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(Diskussionspapier v. 12.11.21)
25. Oktober 2021
Impfdurchbrüche explodieren
RKI-Wochenbericht vom 20. Oktober 2021
Der RKI-Wochenbericht zeigt zum einen die Anzahl der Impfdurchbrüche kumuliert ab Kalenderwoche 5 bis zum gegenwärtigen Datenstand und zum anderen die Impfdurchbrüche der letzten 3 Kalenderwochen auf. Im letzten Wochenbericht vom 20. Oktober sind das die Referenzwochen 38 bis 41.
Vergleich der KW 5 – und KW 38 -41
- So steigt die Anzahl der Impfdurchbrüche bei den 12- bis 17jährigen um das fast 3fache von 1,1% auf 3,1% an.
- Noch schlimmer ergeht es der Altersgruppe von 18 bis 59, hier steigen die Impfdurchbrüche von 9,4% auf 34,7% steil an.
- Und gerade zu explodiert sind die Impfdurchbrüche in der besonders von schweren Verläufen betroffenen Altersgruppe der über 60jährigen. Dort schnellt der Wert von moderaten 13,5% auf sage und schreibe 57% hoch. Also sind jetzt fast 3 von 5 Covid-19-Patienten mit Symptomen vollständig geimpft.
In absoluten Zahlen: Von 16.699 Covid-19-Erkrankten hatten 9.522 den kompletten Impfschutz.
Quelle: RKI-Covid-19 Lagebericht vom 20. Oktober 2021, Seite 23
Da die Zahlen der Durchbrüche erst langsam und jetzt rapide steigen, ist klar:
Die sogenannte Impfung verliert zunehmend ihre Wirkung.
Sogar BioNTech/Pfizer selbst hat zugegeben, dass der Infektionsschutz seiner Impfung gegen die Delta-Variante nach vier Monaten bereits auf 53% gesunken ist.
Besonders grotesk ist der Umstand, dass
bei den angeordneten Tests für 3G, symptomlose ungeimpfte Infizierte aufgespürt werden, während infizierte Geimpfte, ohne oder mit geringen Symptomen, sich weiterhin unentdeckt in der Gesellschaft bewegen und andere Menschen infizieren können – bei 2G sogar ohne jegliche Abstände und Maskenschutz in Restaurants, Diskotheken, auf Konzerten oder im Fußballstadion.
Beim Impfschutz gegen schwere Verläufe protzt das RKI mit Werten von 86% bei den über 60jährigen. Allerdings können Impfdurchbrüche bei geimpften Personen schwer verlaufen. So waren von 2.966 Personen die zur Behandlung in ein Krankenhaus mussten, 42,1% voll geimpft. Fast ein Drittel (29,9%) der Intensivpatienten hatten einen Impfdurchbruch, von 517 an Covid-19 Gestorbenen waren 214, also 41,1%, voll immunisiert.
Eine wirksame Impfung sieht anders aus!
Dem kleinen Impferfolg gegenüber stehen mögliche direkte Impfnebenwirkungen, die oft längerfristige Probleme verursachen, in seltenen Fällen sogar tödlich enden können. Zudem sind die Langzeitfolgen bei den notfallzugelassenen Impfstoffen keinesfalls erforscht.
(KD)
Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch – RKI:
Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen (Johnson & Johnson)) mindestens zwei Wochen vergangen sind.
RKI-Wochenbericht:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-10-21.pdf
15. Oktober 2021
Harvard-Studie zeigt:
Hohe Impfquote = Viele Infektionen
Schützt die Impfung vor einer Infektion?
In einer am 30. September im European Journal of Epidemiology veröffentlichten Harvard-Studie (peer-reviewed) bewerten der Harvard-Wissenschaftler S.V. Subramanian mit einem Kollegen die Wirksamkeit der Covid-”Impfungen”.
Ergebnis:
Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und neuen COVID-19-Fällen in den letzten 7 Tagen (Abb. 1) zu geben.
Vielmehr deutet die Trendlinie auf einen geringfügig[en] … Zusammenhang hin, dass Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung höhere COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner haben.
Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft ist, die höchste Rate an COVID-19-Fällen pro 1 Million Bevölkerung in den letzten 7 Tagen aufweist.
Staaten und Regionen mit einer hohen Impfquote haben also tendenziell eine höhere Anzahl an COVID-19-Infektionen. Die Infektionshäufigkeit steigt sogar mit einer höheren Impfquote noch an.
Verhältnis zwischen den Fällen pro 1 Million Menschen (in den letzten 7 Tagen) und dem
Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung in 68 Ländern (Stand: 3. September 2021)
Fazit der Autoren:
Das alleinige Vertrauen auf die Impfung als primäre Strategie zur Eindämmung von COVID-19 und seiner nachteiligen Folgen muss überdacht werden, insbesondere in Anbetracht der Delta-Variante (B.1.617.2) und der Wahrscheinlichkeit künftiger Varianten.
Im Klartext:
Die “Impfungen” haben keinen positiver Effekt hinsichtlich einer Nicht-Infektion mit COVID-19!
Zum gleichen Ergebnis kommt der Mathematiker Prof. Dr. Thomas Rießinger in dem auf reitschuster.de erschienenen Artikel.
Rießinger verglich die Infektionshäufigkeit mit der Impfquote aus den Zahlen der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England nach Alterskohorten.
Sein Ergebnis lässt aufhorchen:
In der Altersgruppe bis 39 Jahren infizierten sich tatsächlich mehr Ungeimpfte als Geimpfte.
Ab der Altersgruppe 40 plus dreht sich die Inzidenz, es infizieren sich dann mehr Geimpfte als Ungeimpfte.
Da sich mit steigendem Alter die Wahrscheinlichkeit eines schwereren Verlaufs erhöht, ist das Ergebnis bemerkenswert.
Werte höher 1 bedeuten, Ungeimpfte infizieren sich häufiger als Geimpfte und umgekehrt.
Israel ist eine gute Blaupause für die weitere Entwicklung der Impfstoffwirksamkeit!
Dort zeigt sich deutlich:
Falls man also von einer positiven Impfwirkung sprechen kann, dann lässt diese schnell nach und dreht sich zusehends in eine nicht gewünschte Richtung.
59% der Intensivpatienten sind dort vollständig geimpft.
Auch beim Impfvorreiter England ist die Quote der „Vollimunisierten“ hospitalisierten Patienten extrem hoch.
Zahl der Corona-Intensivpatienten in Israel (Quelle: Our World in Data)
Israel: So viele Neuinfektionen wie noch nie – trotz hoher Impfquote.
Damit ist die irreführende Behauptung,
es handele sich um eine Epidemie der Ungeimpften, wissenschaftlich widerlegt.
Ungleichbehandlungen von Geimpften und Ungeimpften sind grundgesetzwidrig und dürfen nicht unberechtigt von einem niederwertigen Infektionsschutzgesetz ausgehebelt werden.
Quellen:
https://reitschuster.de/post/schuetzt-die-impfung-vor-infektion/
https://www.medinside.ch/de/post/covid-19-zur-aktuellen-lage-in-israel
6. Oktober 2021, Recht und Gesetz
Schwere Klatsche für Söder
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof erklärt Söders Lockdown für rechtswidrig
Im März 2020 klagte ein Bürger gegen die bayerische Staatsregierung und ihre harten Ausgangssperren.
Erst jetzt nach eineinhalb Jahren das Urteil. Es ist eine schon lange überfällige Klatsche für Markus Söder.
Das Einsperren der Bürger unter Androhung empfindlicher Geldstrafen verstieß gegen das „Übermaßverbot“, es war also absolut unverhältnismäßig.
Das Gericht attestiert der bayerischen Staatsregierung und dem Ministerpräsidenten ein antifreiheitliches Rechtsverständnis.
Hier geht es zum vollständigen Artikel:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bayerischer-verwaltungsgerichtshof-soeders-lockdown-rechtswidrig/
6. Oktober 2021, Recht und Gesetz
Alle Benachteiligungen Ungeimpfter sind verfassungswidrig
Gutachten des Staatsrechtlers Professor Dr. Dietrich Murswiek
Sämtliche 2G- und 3G-Regeln sind mit dem Grundgesetz unvereinbar und verstoßen gegen die Grundrechte der Betroffenen. Alle Benachteiligungen Ungeimpfter müssen sofort aufgehoben werden. Dies betrifft insbesondere 3G mit kostenpflichtigem Test, die Benachteiligung bei Quarantänepflichten sowie das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für Ungeimpfte.
Das ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens des Freiburger Staatsrechtlers Professor Dr. Dietrich Murswiek, das im Auftrag der „Initiative freie Impfentscheidung e.V.“ erstellt wurde.
Ganz in besonderem Maße unverhältnismäßig sind die Freiheitseinschränkungen durch die 2G- und 3G-Regeln, diese verletzen das Recht auf allgemeine Handlungsfreiheit und weitere Grundrechte.
- Die Ungleichbehandlung der Geimpften und der Ungeimpften verstoßen gegen den Gleichheitssatz des Grundgesetzes (Artikel 3 Absatz 1).
- Der Druck durch die Benachteiligung der Ungeimpften wirkt wie ein indirekter Impfzwang. Dies verstößt gegen das Selbstbestimmungsrecht über die körperliche Unversehrtheit sowie als Eingriff in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG).
- Die massenhaften Impfungen haben den Charakter eines riesigen Humanexperiments. Eine direkte COVID-19-Impfpflicht verstieße deshalb gegen die Menschenwürdegarantie (Artikel 1 Absatz 1 GG).
Dietrich Murswiek ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht an der Universität Freiburg
Hier geht es zum vollständigen Artikel:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/alle-benachteiligungen-ungeimpfter-sind-verfassungswidrig/
5. Oktober 2021, FPÖ-TV
Die Impfung als „Game Changer“?
Herbert Kickl zerpflückt die weltweite Impfkampagne
Herbert Kickl Bundesparteiobmann der FPÖ und ehemaliger Bundesinnenminister
Bitte nehmt Euch diese 8 Minuten Zeit, um dieses Video anzuschauen.
Hier wird klar und deutlich und mit Fakten und Zitaten belegt, dass die weltweite Impfkampagne gescheitert ist.
Es wird dargelegt, dass die Impfung definitiv kein „Game Changer“ ist und dass Impfdurchbrüche keine Seltenheit sind.
Auch in Sachen der Intensivbetten liegt einiges im Argen, obwohl sie aktuell für das Setzen der Corona-Maßnahmen maßgeblich sind.
Macht Euch einfach selbst ein Bild!
Die im Video genannten Zahlen und Fakten werden von der Regierung und den etablierten Mainstream-Medien in Österreich oft und gerne verschwiegen…
das selbe Spiel wie in Deutschland!
5. Oktober 2021
Daten-GAU beim RKI:
Kernschmelze der Impfpolitik!
RKI muss nach monatelanger Falschberechnung zugeben:
Mit der Impf-Effektivität geht es steil bergab.
Jeder 2. symptomatische Covid-Patient ist geimpft.
Mehr als jede 3. Krankenhauseinweisung und fast 40% der Gestorbenen sind Geimpfte.
Quelle: modifizierter RKI Wochenbericht vom 29.09.2021
Falsche Zahlen zur Impf-Effektivität:
Infizierte, die mit schweren Symptomen in ein Krankenhaus kamen, deren Impfstatus nicht bekannt war, wurden einfach als Ungeimpfte in die Berechnung aufgenommen. Dadurch sah die Impf-Effektivität wesentlich besser aus, als diese tatsächlich war.
Der Skandal ist, dass genau diese Zahlen die Grundlage der äußerst aggressiven Impfkampagne der vergangenen Monate war.
Jetzt reden die Regierungssprecher diesen Umstand mit einer methodischen Umstellung der Zahlenerhebung durch das RKI klein. Eine methodische Umstellung impliziert aber, dass die Aufhübschung der Impfeffektivität Methode hatte.
Jedenfalls gibt es keine Anstalten, den Fehler in seiner Tragweite zuzugeben oder diesen zu entschuldigen!
Ein Nachhaken der regierungskonformen Presse – Fehlanzeige!
Aufgeflogen war die absichtliche oder unabsichtliche Zahlenverzerrung durch den Beitrag eines Studenten
(https://www.youtube.com/watch?v=xYjN3MF0jrU), der den stark veränderten Zahlen von zwei aufeinander folgenden RKI-Wochenberichten auf den Zahn fühlte.
Pressekonferenz: Reitschuster – Auszug
Verräterischer Nebensatz auf BPK: Falsche Zahlen zur Impf-Effektivität hatten Methode
https://www.youtube.com/watch?v=2ZN7T9_xNR8
4. Oktober 2021
FDA-Impf-Hearing zur Sicherheit der Corona-Impfstoffe
Toxizität noch höher als von Pessimisten erwartet
Der Informatiker Steve Kirsch, externer Berater der amerikanischen Arzneimittelzulassungsbehörde FDA, stellte am 17.9.21 ein Modell zu Abschätzung der Impfstofftoxizität vor. Dieses Modell hat es in sich!
Laut den Zahlenerhebungen des Informatikers Kirsch sind Menschen durch die Corona-Impfungen in viel größerem Maßstab als erwartet geschädigt worden. Die Auswertungen sind so überzeugend, dass diese in der FDA-Zulassung der Booster-Impfung Berücksichtigung fanden.
In den USA gab es bei 185 Mio. Geimpften 14.000 offiziell gemeldete Impftote. Aus der Erfahrung weiß man, dass dabei eine hohe Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle existiert. So schätzt Kirsch, nach dem Vergleich der offiziellen Daten mit einer prospektiven Kohortenstudie, die realen Zahlen um den Faktor 41 höher ein. Bei der Nebenwirkung Myokarditis (Herzmuskelentzündung) geht Kirsch von 1 Fall pro 1.000 Impfungen aus, die offizielle VAERS-Datenbank weist hingegen 70-mal weniger Fälle auf. Eine auch glimpflich verlaufende Myokarditis ist keine Bagatellerkrankung, diese kann auch nach Jahren noch zu einer Herzinsuffizienz führen und tödlich enden.
In seiner Berechnungsmethode kommt der Informatiker nicht auf 14.000, sondern auf mindestens 150.000 bis 200.000 Impftote durch die neuen Corona-Impfstoffe in den USA. Dabei hat Kirsch viele Faktoren, die die Impfung verträglicher erscheinen lassen, in seiner Rechnung sogar noch großzügig berücksichtigt.
Vergleiche mit weiteren kritischen Schätzungen bestätigen sein Ergebnis.
Hochgerechnet sterben auf eine Million Geimpfte 400 bis 800 Menschen an den Nebenwirkungen, also alle 1.250 bis 2.500 Impfungen stirbt einer der Impflinge.
Auf Deutschland übertragen wären das bei 53 Millionen voll Geimpfter real 20.000 bis 40.000 Impftote.
Bei einer ordentlich zugelassenen, komplett ausgetesteten Impfung gibt es auf 5 Millionen Impfungen 1 Toten, das bedeutet die SARS-CoV-2 Impfstoffe sind 2.000- bis 4.000-mal toxischer als klassische Impfstoffe. Keiner dieser Corona-Impfstoffe würde unter normalen Bedingungen jemals eine ordentliche Zulassung bekommen.
Noch nicht eingepreist sind die möglichen längerfristigen, durch chronische Autoimmunerkrankungen zu erwartenden Todesfälle, die uns hoffentlich erspart bleiben.
Quelle:
https://www.achgut.com/artikel/fda_impf_hearing_es_wird_ernst_sehr_ernst
10. September 2021, Coronakrise
Schweden erklärt Pandemie für beendet,
Deutschland verschärft den Panikmodus!
Nach Dänemark hat nun auch die schwedische Regierung das Ende aller verbleibenden, einschränkenden Corona-Restriktionen zum 29. September verkündet.
Die Impfquote ist mit knapp 58% doppelt Geimpfter und gut 68% einmal Geimpfter im Bereich der deutschen Zahlen.
Schwedische Corona-Maßnahmen:
- Es gab nirgends einen Maskenzwang und
- keine Ladenschließungen,
- Homeoffice war lediglich eine Empfehlung,
- Restaurantbesuche waren jederzeit möglich. Es galten im späteren Verlauf der Pandemie lediglich moderate Abstandsregeln und eine geringe Reduzierung der Gästezahlen.
- In den Schulen sind nur wenige Tage coronabedingt verloren gegangen. Es gab keine „Ausdünnung“ der Schülerzahlen und kein Stoßlüften.
- Kinderimpfungen von 12-15jährigen sind in Schweden vom Tisch.
Auswirkungen der Maßnahmen:
Wie in der flacheren Vergleichskurve sichtbar, verläuft die Pandemie in der jetzigen Welle sogar moderater. Vermutlich profitiert Schweden durch die milden Coronamaßnahmen jetzt von einer besseren Grundimmunität.
Quelle: https://ourworldindata.org/coronavirus/country/germany?country=DEU~SWE
In Schweden starben in den letzten 28 Tagen lediglich 44 Menschen an oder mit Corona, in Deutschland waren es 699. In Deutschland sterben trotz drakonischer Maßnahmen prozentual auf die Bevölkerungszahl gerechnet also doppelt so viel Menschen wie in Schweden.
Quelle: https://de.statista.com/statistik/umfrage/fallzahl-des-coronavirus-in-schweden/#professional
Deutschland geht groteskerweise völlig unreflektiert den Weg der Corona-Panikländer wie Spanien, Italien und Frankreich einfach weiter.
Das Ergebnis ist ernüchternd:
Die völlig überzogenen Maßnahmen führten zu keinem sichtbar besseren Ergebnis im Vergleich mit Schweden. Manche Parameter, wie die Todeszahlen, sind sogar mittlerweile schlechter.
Allerdings sind die Kollateralschäden immens:
Das Geringste dürfte der verursachte Billionenschaden in der deutschen Wirtschaft sein, viel schlimmer sind die psychischen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.
Wie viele Selbstmorde wegen Existenzängsten und Isolationstraumata haben die massiven Grundrechtseinschränkungen verursacht?
Wie viele Menschen leiden unter Angstzuständen, verursacht durch die Panik-Dauerbeschallung der Regierung, unterstützt durch die systemkonformen Medien?
Für jedermann spürbar ist die aggressive Grundstimmung der Impfbefürworter und -gegner, verursacht durch den tiefen Riss, der durch unsere Gesellschaft geht.
Diesen Riss zu heilen, dürfte eine Herkulesaufgabe werden!
(KD)
Zum Thema:
https://www.achgut.com/artikel/schweden_beendet_faktisch_die_pandemie_f
2. September 2021
Alexander S. Kekulé zerreißt 2G-Regel in der Luft!
2G-Regel ist Unsinn – weil sie auf vollkommen falscher RKI-Behauptung beruht
Bildmontage: https://pixabay.com
Kekulé bezichtigt das RKI der Falschbehauptung.
So führt Kekulé gegenüber Focus-Online aus:
Unter Fachleuten – zumindest außerhalb des RKI – ist unumstritten, dass die vollständige Impfung nur noch zu etwa 50 bis 70 Prozent gegen Infektionen mit der neuen Delta-Variante schützt. Die US-Gesundheitsbehörde kommt nur noch auf magere 53 Prozent Wirksamkeit. Britische Studien weisen bei den Vakzinen von Biontech und Astrazeneca im Mittel sogar nicht mal mehr 50 Prozent Schutzwirkung aus.
So könnten sich Geimpften-Zusammenkünfte zu wahren Superspreader-Events auswachsen.
In Provincetown auf Cape Cod bei Boston zählte die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC nach rauschenden Indoor-Partys zum Unabhängigkeitstag am vierten Juli rund 900 Corona-Infizierte. 80 Prozent von ihnen waren vollständig geimpft.
So würde beim 2G-Model eine Corona-Infektionswelle der Geimpften wie ein Tarnkappen-Bomber durch die Bevölkerung rauschen.
Da bei Geimpften keine Testpflicht mehr besteht, fallen ihre Infektionen kaum auf. So stellen infizierte Geimpfte eine erhebliche Gefahr für Ungeimpfte dar.
So wird das Argument sich impfen zu lassen, um die zu schützen, die sich nicht impfen lassen können oder die wegen des hohen Alters oder einer Vorerkrankung keine Impfwirkung mehr entwickeln ins Gegenteil verkehrt. Unerkannt infizierte Geimpfte würden dann zu echten Todesengeln.
Auch die relative Benachteiligung der Genesenen ist wissenschaftlich völlig unbegründet.
Sie genießen bekanntlich nur für sechs Monate nach der Corona-Infektion die gleichen Rechte wie Geimpfte, danach müssen sie sich impfen lassen. Nach der aktueller Datenlage hält die Immunität nach einer Infektion jedoch wesentlich länger als sechs Monate an. Ziemlich sicher schützt eine durchgestandene Infektion sogar besser gegen Delta als die Impfung. Wer sich aber ein halbes Jahr nach der durchgemachten Corona-Infektion nicht impfen lassen will, gilt als ungeschützt und muss beim 2G-Modell draußen bleiben.
Bei den neuen Maßnahmen wird die Unfähigkeit der Regierenden wieder einmal überdeutlich. Ihre zusammengeschusterten, undurchdachten Maßnahmen bewirken meist das Gegenteil des erklärten Ziels, bestenfalls sind diese wirkungslos.
Impfverweigerer mit 2G vor die Tür zu setzen, hat lediglich erzieherische Gründe.
Alexander S. Kekulé (62) ist Virologe, Epidemiologe und Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie am Universitätsklinikum Halle (Saale).
31. August 2021
Corona-Sterbezahlen sind völlig überhöht!
So die wissenschaftliche Analyse des Gesundheitforschungsinstituts IGES:
Die wissenschaftliche Analyse des unabhängigen Gesundheitforschungsinstituts IGES hat ergeben, dass von den 92.200 ausgewiesenen Coronatoten vermutlich 80% nicht ursächlich an COVID-19 gestorben sind. So zählt die RKI-Statistik längst Genesene oder Symptomlose, die erst nach Wochen aus anderen Ursachen gestorben waren, als Pandemietote.
So der für die Studie als führender Wissenschaftler verantwortliche Bertram Häussler gegenüber der Tageszeitung Die Welt:
„Die Sterbezahlen sind sehr niedrig, und – man muss es leider sagen – auch diese Zahl liegt noch zu hoch. Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind.“
Der Direktor der Rechtsmedizin an der Universität Rostock, Andreas Büttner forderte wie zuvor sein Hamburger Kollege Klaus Püschel mehr Obduktionen der offiziell „im Zusammenhang mit COVID-19“ Verstorbenen. Wo diese durchgeführt wurden, habe sich gezeigt, „dass man nicht nur an, sondern auch mit dem Coronavirus stirbt“,
Fazit:
Nach der entdeckten Intensivbettenmanipulation und dem wissenschaftlich völlig unbrauchbaren Inzidenzwert nun eine weitere essentielle Kennzahl der Corona-Pandemie, die so keinerlei belastbare Aussagen über das Krankheitsgeschehen zulassen.
Aber genau mit diesen Statistiken rechtfertigte und rechtfertigt die Bundesregierung, die in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands noch nie da gewesenen Grundrechtseinschränkungen.
Diese diktatorischen und am Parlament vorbei verordneten Einschränkungen vernichteten und vernichten weiter zahlreiche Existenzen, stürzen die Wirtschaft in eine tiefe Krise und spalten die Gesellschaft in zwei unversöhnliche Lager.
Der Ökonom Gabriel Felbermayr, Direktor des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) bringt es auf den Punkt:
Die Bundesregierung ist für gravierende Versäumnisse beim Erheben verlässlicher Coronazahlen verantwortlich, vermutlich ist eine systematische Datenerhebung „politisch nicht gewollt“.
Quellen:
https://de.rt.com/inland/123332-80-prozent-corona-toten-nicht-an-covid-19-gestrorben/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/zweifel-rki-statistik-corona-tote/
29. August 2021
Die Impfung wirkt … Nur gegen was???
Offensichtlich nur gegen den Machtverlust einer undemokratisch, per Verordnung am Parlament vorbeiregierenden Politikerkaste.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Blaupause Israel:
Beinahe gleich viele Neuinfizierte melden Israel und Deutschland:
Beide Länder haben soeben die 10.000er-Marke an Corona-Fällen an einem Tag überschritten! Allerdings hat Israel nur 9,4 Millionen Einwohner, Deutschland hat 83 Millionen.
In Israel kann man bereits sehen, was in Kürze in Deutschland wahrscheinlich eintreten wird.
So waren die Israelis mit die Ersten, die flächendeckend geimpft hatten. Stand 29. August 2021 sind 62,22% doppelt und 67,71% zumindest einmal geimpft. Bereits 20% der Israelis ab 30 Jahren sind sogar schon zum dritten mal geimpft. Nun werden die mRNA- und Vektor-Impfungen zunehmend wirkungslos.
Die Inzidenzen in Israel explodieren und werden bald den Höchstwert vom 16. April erreichen und vermutlich pulverisieren.
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/israel/
Gegenwärtig sind bereits 60% der in ein Krankenhaus eingelieferten Patienten geimpft.
Die Todeszahlen steigen rapide an!
https://www.worldometers.info/coronavirus/country/israel/
So titelte der SWR:
Brauchen wir bald schon eine Auffrischung oder gar eine jährliche Impfung?
Der einstmals Gesunde, jetzt an der Nadel der Impfindustrie; goldene Zeiten für BioNTech, Moderna und Konsorten.
(KD)
28. August 2021
„Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ ???
Ein Vergleich mit den Sterbezahlen des Jahres 2018
Bundestagsbeschluss:
Der Bundestag hat am Mittwoch, 25. August 2021, die epidemischen Lage von nationaler Tragweite nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Regierung und Opposition für maximal drei weitere Monate verlängert. Einem entsprechenden Antrag von CDU/CSU und SPD (19/32091) stimmte eine Mehrheit von 325 Abgeordneten zu. 253 stimmten gegen den Antrag, fünf Parlamentarier enthielten sich bei der namentlichen Abstimmung.
Sterbestatistik:
Im Jahr 2020 gab es laut Statista Research Department in Deutschland nach vorläufigen Angaben (ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen) 985.620 Sterbefälle.
Quelle: © Statista 2021
Gründe für den Anstieg der Sterbefälle:
Laut Statistischem Bundesland ist ein Teil dieses Anstiegs auf kalendarische und auf demografische Aspekte zurückzuführen. Wegen des Schaltjahres bzw. dem zusätzlichen Tag im Jahr war laut Destatis mit einem Anstieg von rund 3.000 Sterbefällen zu rechnen. Berücksichtigt man zudem den bisherigen Trend zu einer steigenden Lebenserwartung und die bislang absehbaren Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung, konnte mit einem Anstieg der Sterbefälle von ca. 1 bis 2 Prozent gerechnet werden.
Entwicklung der Sterblichkeit 2021 (Stand 23. August 2021)
Ziehen wir von den 985.620 Sterbefällen im Jahr 2020 die 3.000 zusätzlichen wegen des Schaltjahres ab, kommt eine Übersterblichkeit von 2,9% im Vergleich mit dem Jahr 2018 heraus.
Nun noch die 2% wegen der Überalterung der Gesellschaft und dem Bevölkerungszuwachs abgezogen, verbleiben noch 0,9% Übersterblichkeit. Der Trend zu einer steigenden Lebenserwartung ist in den 0,9% noch eingepreist. Ob es statistisch sinnvoll ist, immer mit einer stets steigenden Lebenserwartung zu rechnen sei dahingestellt.
Ob diese Datenlage zu den Sterbezahlen die
„epidemische Lage von nationaler Tragweite“
mit ihren diktatorischen Grundrechtseinschränkungen rechtfertigt, sollte jeder mündige Bürger für sich selbst entscheiden.
25. August 2021
Klassische SARS-CoV-2 Impfstoffe:
Ungefährlicher Ausweg aus der Pandemie?
Prof. Dr. Winfried Stöcker mit einem Plädoyer für seine Methode, einen ungefährlichen Impfstoff herzustellen.
https://www.labor-stoecker.de/
Quelle: https://reitschuster.de
Das Video zum Beitrag wurde zwischenzeitlich von den Demokratiefreunden von Youtube zensiert und gelöscht!
(https://www.youtube.com/watch?v=qyQII_JjzNo)
und am 04. Oktober nach erneuter Prüfung und Entschuldigung unter neuer Url von Youtube wieder frei geschaltet.
https://www.youtube.com/watch?v=2USEAUotzGA
Prof. Dr. Stöcker erklärt die Wirkungsweise seines Impfstoffs:
Es werden winzige Nanopartikel des Virus, aufgemotzt mit einem Verstärker (Adjuvans), verabreicht. Anders als bei den genbasierten Impfungen, wo lediglich eine Bauanweisung des Virenproteins gespritzt wird und der Körper das Antigen selbst herstellen muss. Die Wirkungsweise der Stöcker-Immunisierung ist erprobt wie beispielsweise bei Hepatitisimpfungen und ungefährlich.
Dasselbe Wirkprinzip hat der noch nicht in der EU zugelassene Impfstoff von Novavax mit der Bezeichnung NVX-CoV2373. Dieser befindet sich bereits seit Anfang März 2021 in einem Zulassungsverfahren der EU-Arzneimittelbehörde EMA.
Da Anfang August die Europäischen Kommission mit Novavax eine Vereinbarung über den Kauf von bis zu 200 Millionen Dosen des Impfstoffs bis zum Jahr 2023 vereinbart hat, könnten die Chancen für eine baldige Zulassung nicht schlecht stehen.
Gefährliche Gen-Impfstoffe:
Prof. Stöcker hält die Gen-Shuttle-Impfungen von Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Johnson & Johnson allesamt für gefährlich.
Es bilden sich bei der Immunreaktion Mikrothromben, die zu Verschlüssen oder Blutungen führen. Besonders stark ist diese gefährliche Nebenwirkung, wenn die Genimpfstoffe in eine bereits bestehende Immunität gespritzt werden, also bei Genesenen oder der Zweitimpfung. Ob sich die Gefahr bei einer sogenannten Boosterimpfung, also Drittimpfung, noch erhöht, wird in dem Interview nicht abgefragt. Auch könnten spätere Auto-Immunreaktionen viele Menschen noch erkranken lassen.
Stöckers Impfstoff kann prinzipiell von jedem Arzt selbst zusammengemixt und verabreicht werden.
Diese Selbst-Mix-Immunisierung ist allerdings nicht anerkannt oder zugelassen, deshalb gibt es auch keinen der begehrten Impfnachweise.
Impfwillige sollten sich überlegen, ob sie die EU-Zulassung der Protein-Impfstoffe, wie den von Novavax abwarten, um sich zu immunisieren.
(KD)
Hinweis!:
Für alle die den Beitrag uninteressant fanden, gibt es am Schluss des Videos als Wiedergutmachung ein leckeres Marmeladenrezept.
Prof. Dr. Winfried Stöcker: https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_St%C3%B6cker
* 23. Januar 1947 in Rennersdorf/O.L.) ist ein deutscher Mediziner, Wissenschaftler, Erfinder und Unternehmer.[1]
Quellen:
https://reitschuster.de/post/wir-koennten-laengst-immun-sein/
16. August 2021
Die Ständige Impfkommission (STIKO) ist umgefallen.
Die STIKO empfiehlt nun die Impfung der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen.
Der immense Druck aus der Politik war offensichtlich zu stark. Die „Merkels und Söders“ in der Regierung haben noch alle, die sich ihrem Willen widersetzten, auf (ihren) Kurs gebracht.
Wir befinden uns im größten Humanexperiment aller Zeiten.
Milliarden Menschen nehmen daran teil.
Liebe Leser, hier gleich eine Abkürzung: Wie man sicher Impfschäden meldet.
Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
https://nebenwirkungen.bund.de/SiteGlobals/Forms/nebenwirkungen/covid-19-impfstoff/01-person/person-node.html;jsessionid=F8D70B74A95E6120AA4CD266E607E30D.intranet172
Was wir wissen und was wir nicht wissen:
Die neuesten Zahlen belegen eindeutig die immense Toxizität der Gen-Impfstoffe kurz nach dem Pieks.
So treten Hirnvenenthrombosen, Gerinnungsstörungen (Thrombozytopenien), Herzbeutelentzündungen (Myokarditis), gefährliche allergische Reaktionen (Anaphylaxien) und neuerdings Nierenprobleme, vor allem bei den jungen Empfängern in unvertretbarer hoher Anzahl auf.
All diese Impfstoffe würden nie und nimmer eine reguläre Zulassung bekommen.
Jeder 50.000ste Impfling stirbt an der Immunisierung. Das sind 200 mal mehr als bei einer ausgetesteten und regulär zugelassenen Impfung. Bei mindestens jedem 5.000sten (Angaben des PEI, hohe Dunkelziffer) treten schwere Nebenwirkungen auf, die allzu oft zu einer Hospitalisierung führen.
Der SARS-CoV-2 Virus kann tatsächlich Kinder und Jugendliche befallen.
Jedoch erkrankt so gut wie niemand in dieser Altersgruppe ernstlich. Die meisten Infektionen verlaufen völlig symptomlos oder lediglich mit milden Anzeichen. In den vergangenen eineinhalb Jahren der Pandemie verstarben nachweislich 23 Kinder oder Jugendliche im Alter von Null bis 19 Jahren an Covid-19. Bei ausnahmslos allen Fällen mit detaillierten Angaben litten die Kinder an schweren Vorerkrankungen. Eine vollständige Statistik über Krankenhauseinweisungen liegt derzeit nicht vor.
Die Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) weist lediglich 1.548 Krankenhauseinweisungen in diesem Altersbereich auf. An welchen Vorerkrankungen diese Kinder litten, ist nicht bekannt.
Long-Covid bei Kindern:
Der Mathematiker und Medizinstatistiker Gerd Antes, einer der Gründer des Netzwerkes Evidenzbasierter Medizin, erklärte gegenüber FOCUS Online:
Aussagen zu Long-Covid sind bislang nicht mehr als eine Sammlung anekdotischer Mitteilungen, die jedoch weit entfernt sind von einer fachlich belastbaren Aussage, auf die sich Entscheidungen stützen lassen.“
Die Impfung soll also Kinder und Jugendliche vor einer Gefahr schützen, die für sie überhaupt nicht existiert. Auch ist inzwischen erwiesen, dass die Impfung weder ausreichend vor einer Ansteckung noch vor der Weitergabe des Virus an andere Personen schützt.
Weder die akute Toxizität der völlig neuartigen Gen-Impfstoffe ist ausreichend berücksichtigt, noch ist deren Langzeitwirkung erforscht. Die unbedingte, mindestens vier- bis fünfjährige Testzeit, zuerst an Tieren und anschließend an streng überwachten Menschen, wurde einfach großzügig weggelassen.
Augenscheinlich besitzt das Paul-Ehrlich-Institut, die Europäische Impfstoffbehörde (EMA) und jetzt auch die STIKO, eine magische Glaskugel, die langfristige Impfstoffauswirkungen präzise voraussagt.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
(KD)
Zum Thema:
https://reitschuster.de/post/kinder-impfung-ab-12-jahren-stiko-ist-eingeknickt/
https://www.achgut.com/artikel/die_stiko_ist_umgefallen
Meldung von Impfschäden:
https://www.achgut.com/artikel/wie_man_impfschaeden_meldet
16. August 2021
„PRIMUM NIL NOCERE“ –
„Zuallererst nicht schaden“
Hausarzt steigt aus medizinischen Gründen aus der Covid-19-Impfung aus
Bildmontage:
Von den 52.600 Arztpraxen, die an der Covid-19-Impfkampagne beteiligt waren, sind mehr als 23.000 bereits ausgestiegen. Das dürfte unter anderem mit der hohen Zahl der verabreichten Immunisierungen zusammen hängen, aber auch die Skepsis unter den Medizinern wächst.
So beendet ein Hausarzt in Möhringen bei Stuttgart sein Covid-19-Impfangebot aus medizinischen Gründen. Die mutige und ehrliche Begründung auf seiner Website lässt allerdings aufhorchen!
Hier der vollständige Text:
Aktuelles zu Corona-Impfungen in der Praxis
Ausstieg aus der Covid-19-Impfkampagne
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen.
Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko. Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen. Daher haben diese Patienten von uns ein Impfangebot erhalten und die begonnenen Impfzyklen werden wir auch abschließen.
Meiner Einschätzung nach ist für alle anderen Patienten das Verhältnis von Nutzen zu Risiko anhand der aktuellen Daten nicht mehr so klar zu benennen. Auf der einen Seite steht hier das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung. Statistisch gesehen haben jüngere Menschen ein geringes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Das Risiko steigt mit Alter und Vorerkrankungen. Die schweren Verläufe zu verhindern, ist das Ziel der Covid-19-Impfungen – ob sie auch sogenannte Long-Covid-Syndrome verhindern, ist bisher nicht ausreichend untersucht.
Dem gegenüber steht die Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe. Alle Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, da bis dato Sicherheit und Wirksamkeit nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden konnten. Technologisch beschreiten alle aktuell zugelassenen Impfstoffe neue Wege, deren Sicherheit kurz- wie langfristig mangels Zeit noch nicht bewiesen werden konnte. Konsequent formuliert handelt es sich daher bei der aktuellen Impfkampagne um eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen.
Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten. Fast täglich habe ich seit Öffnung der Impfungen für junge Menschen Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind (z.B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen). Dies hat auch schon zu Krankenhauseinweisungen geführt. Gott sei Dank habe ich die potentiell tödlichen Erkrankungen (wie z.B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel), die aktuell mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, in meiner Praxis bisher nicht sehen müssen.
Wir können zu diesem Zeitpunkt noch keine ausreichenden Daten über die langfristige Sicherheit der Impfstoffe haben, denn für diese Beurteilung benötigt man Zeit, die sich auch durch viel Geld oder eine hohe Probandenzahl nicht ersetzen lässt. Auch zur Fertilität bei Frau und Mann und zu möglichen Folgen für das ungeborene Leben ist die Datenlage lückenhaft. Das macht die Gegenüberstellung von Nutzen und Risiko nahezu unmöglich. Bei anderen Impfungen (z.B. Tetanus, Masern oder FSME) ist uns dies durch den langjährigen Einsatz und das Wissen um die gute kurz- und langfristige Verträglichkeit möglich. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Impfungen entsprechend der STIKO-Impfempfehlungen auch weiterhin.
Es besteht die Gefahr, dass ich Ihnen durch die Covid-19-Impfung kurzfristig schade. Ob ich Ihnen auch langfristig schade, kann Ihnen aktuell niemand sagen. Ob ich Ihnen langfristig mit der Impfung nutze, ebenfalls nicht. Ich kann es daher mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen. Gestatten Sie mir deshalb bitte, Ihnen „zuallererst nicht zu schaden“!
Ich freue mich, wenn Sie mir weiterhin Ihr Vertrauen schenken und danke Ihnen!
Ihr Dr. J. Weiffenbach
Stand: 05.07.2021
6. August 2021
mRNA-Impfung –
der Schuss, der nach hinten losgeht?
Der Virologe, Immunologe, Molekularbiologe und mRNA-Technologie-Erfinder
Robert Malone:
„Wir steuern auf das Worst-Case-Szenario zu“
„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache“
Die Hinweise, dass die mRNA-Impfung ADE (Antibody-Dependent-Enhancement) auslösen könnte, nehmen besorgniserregend zu.
Das ADE-Syndrom ist äußerst gefährlich!
Geimpfte würden schwer erkranken oder sogar versterben, obwohl sie ohne Impfung kaum Symptome entwickelt hätten.
Bei ADE begünstigen die durch die Gen-Immunisierung gebildeten Antikörper die Ausbreitung des Virus anstatt sie einzudämmen. Die Folge ist ein heftiger Krankheitsverlauf, da das Immunsystem nun gegen die Coronaviren im Nachteil ist.
Besonders viele infektionsverstärkende Antikörper würden, so Malone, in der Phase der zurückgehenden Impfstoff-Wirksamkeit gebildet. Das ist in etwa nach sechs bis neun Monaten.
Malone sieht in Meldungen von Pfizer ein starkes Indiz für ADE. Darin wird beschrieben, dass die Viruslast im nasalen Epithel von SARS-CoV-2-infizierten Impflingen sechs Monate nach der zweiten Impfung sogar doppelt so hoch seien wie bei infizierten Ungeimpften, .
Selbst der US-amerikanische Christian Drosten-Pendant Anthony Fauci musste eingestehen, dass die nasalen Titer bei geimpften Menschen die gleichen seien, wie bei der ungeimpften Bevölkerung. Fauci hatte damit praktisch eingestanden, dass geimpfte Menschen, keinen besseren Schutz als Ungeimpfte haben, sich mit Corona zu infizieren.
Zudem zeigt die neueste Veröffentlichung von Pfizer keine Wirksamkeit der Impfung gegen Tod und keine relevante absolute Wirksamkeit gegen schwere Verläufe.
Studien an Frettchen und Katzen zeigten die ADE-Problematik schon früher. Zuerst war das Ergebnis der mRNA-Impfung vielversprechend, doch dann starben die Versuchstiere nachdem sie ein weiteres Mal mit SARS-Erregern konfrontiert worden waren.
Bereits jetzt werden in den USA 11.400 Todesfälle und mehr als 62.000 schwere Erkrankungen durch die Impfung aufgelistet.
Sollten die neuen Daten bestätigen, dass die Gefahr für ADE bei Geimpften entsprechend erhöht ist, könnten sehr viele von ihnen bei einer erneuten Infektion mit SARS-CoV-2 schwer erkranken und sterben.
„Bei dieser Datenlage müsste die Impfkampagne eigentlich unverzüglich gestoppt werden, stattdessen versucht die Regierung mit einem indirekten Impfzwang die Menschen zu dieser Experimental-Impfung zu nötigen“
Das Pseudonym Jochen Ziegler erklärt den Wirkmechanismus von ADE und die Folgen:
https://www.achgut.com/artikel/schlechtere_krankheitsverlauefe_nach_covid_impfung
3. August 2021
Doch mehr Impftote als zugegeben?
Prof. Dr. med. Peter Schirmacher, Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten.
Prof. Peter Schirmacher fordert mehr Obduktionen; der Bundesverband Deutscher Pathologen ist derselben Ansicht. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen erkannt werden.
Der Pathologen-Bundesverband hatte dies sogar direkt an Gesundheitsminister Jens Spahn herangetragen, das Schreiben blieb erwartungsgemäß unbeantwortet. Im Ministerium sind schlechte Nachrichten im Zusammenhang mit der Impfung unerwünscht.
Prof. Schirmacher gibt zu bedenken:
„Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt.“
„Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“
Die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut widersprechen dem Leopoldina-Mitglied aus nachvollziehbaren Gründen, haben doch diese beiden Institutionen die Unbedenklichkeit der Impfung bestätigt und stünden bei weiteren entdeckten Impfnebenwirkungen nicht gut da.
Brisantes Zwischenergebnis des Chefpathologen:
Nachdem 40 Menschen obduziert worden sind, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Gen-Immunisierung starben, ist davon auszugehen, dass 30 bis 40 Prozent auf das Konto des „kleinen Pieks“ gehen.
