Willkommen bei der AfD KV-Erding
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(Diskussionspapier v. 12.11.21)
28. Juli 2021
Warum sterben Geimpfte an COVID?
SARS-CoV-2-Impfung gegen den Tod durch Viruspneumonie
ist vollständig wirkungslos
Bild: Foundry Co auf Pixabay
Ergebnisse einer neuen Studie aus Israel an 152 schwer an COVID-19 erkrankten oder daran gestorbenen Impflingen zeigt sehr gut, dass der Tod dieser Menschen als natürlich bezeichnet werden darf. Die Erkrankten waren unwiderruflich am Lebensende angekommen, und zwar wegen eines defekten Immunsystems.
Durchschnittsalter war 71, die Kohorte mehrheitlich männlich.
96% hatten Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, oder schlimmere Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, Nierenversagen, Herzinsuffizienz, Lungenerkrankungen, koronare Herzkrankheit, chronische Lebererkrankungen und Demenz. Bei 40% wurde das Immunsystem medikamentös unterdrückt, was eine geringe Antikörperbildung zur Folge hatte.
Mutationen treiben die Erkrankungswellen:
Virenmutationen entstehen durch Selektionsdruck, weil diese die durch die Vorgänger erworbene Immunität der Genesenen umgehen. Die in der neuen Welle angreifenden Mutanten können genesene Menschen reinfizieren, einen kleiner Teil kann auch daran sterben. Dies betrifft in der Regel altersschwache oder erheblich vorerkrankte Menschen, die am Lebensende angekommen sind. Diese sterben, geimpft oder ungeimpft, an Covid oder einem der etwa 200 endemischen viralen Erreger, die Atemwege infizieren.
Die Impfung funktioniert nur bei Menschen mit einem intakten Immunsystem. Ist dieses defekt, kann auch die beste Impfung nichts ausrichten.
Wenn das Immunsystem gut arbeitet, braucht man wiederum keine Impfung, der Körper kann sich selbst helfen.
Das gilt insbesondere, wenn der Impfstoff experimentell und 200-mal toxischer ist als eine ausgetestete Impfung und die Langzeitfolgen der Gen-Immunisierung völlig unklar sind.
Quelle:
https://www.achgut.com/artikel/warum_sterben_geimpfte_an_covid
27. Juli 2021
Inzidenzen und Impfquote
Welchen Einfluss hat die magische Impfquote 80% (Herdenimmunität) vollständig Geimpfter auf die Inzidenz?
Betrachten wir doch mal die beiden Staaten, die dies bereits geschafft haben.
Malta:
83,67% vollständig Geimpfte – Inzidenz 259,6
Quelle: https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/malta/
Noch ein bisschen deutlicher:
Gibraltar:
100% vollständig Geimpfte – Inzidenz 489,8
Quelle: https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/gibraltar/
Antwort auf die oben gestellte Frage: „Offensichtlich keinen positiven Einfluss“
Betrachtung der gegenwärtigen Intensivbettenauslastung:
Am 3. Juli hatte Deutschland mit einer Inzidenz von 5,2 den Tiefpunkt nach der sogenannten dritten Welle erreicht.
Seit dem 6. Juli steigt die Inzidenz, verursacht durch die Mutationen, auf 14,5 an (Stand 27. Juli). Gleichzeitig sinkt, bis zum heutigen Tag, die Zahl der Intensivpatienten mit einem positiven PCR-Test von 509 auf 369 Personen ab. Davon werden 194 beatmet. Ich spreche hier ausdrücklich von positiv Getesteten, da mit hoher Wahrscheinlichkeit Patienten darunter sind, die mit Corona und nicht durch Corona beatmungspflichtig sind.
Dem stehen 20.083 (26. Juli) gemeldete einsatzbereite Intensivbetten plus einer Reserve von 10.271 Einheiten gegenüber. Es sind also 1,94% der angemeldeten Intensivbetten mit Corona-positiven Patienten belegt. Nimmt man die Intensivbetten-Reserve dazu, entspricht die Quote nur noch 1,22%.
Das ist in der dynamischen Intensivbettenauslastung praktisch unter der Nachweisgrenze.
Quelle: https://www.divi.de/joomlatools-files/docman-files/divi-intensivregister-tagesreports/DIVI-Intensivregister_Tagesreport_2021_07_26.pdf
Seit 21 Tagen steigen die Inzidenzen, trotzdem sinken die Einweisungen auf die Intensivstationen bis zum heutigen Tag.
Das lässt nur den Schluss zu, dass die Delta-Variante bei weitem ungefährlicher ist, als man uns durch die Panikberichterstattung einzureden versucht.
Welchen Einfluss die Impfung auf die milderen Verläufe hat, ist offensichtlich noch nicht abschließend geklärt.
Den gebetsmühlenartigen Beteuerungen der positiven Wirkung auf schwere Verläufe durch das RKI und durch die Presse, stehen die Aussagen von Boris Johnson entgegen, wonach die Hospitalisierungsquote der Geimpften beim Impfmeister England derzeit zwischen 40 und 60% beträgt.
(KD)
15. Juli 2021
Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen!
Deshalb führt Frankreich die Impfpflicht eben durch die Hintertür ein.
LuAnn Hunt auf Pixabay
Screenshot: Youtube & Ab August muss in Frankreich für fast alle Lebensbereiche ein Impfnachweis erbracht werden:
in der Gastronomie, für die Wahrnehmung von Freizeitangeboten und sogar für das Einkaufen.
Alternativ zählt nur ein negativer PCR-Test, der allerdings selbst bezahlt werden muss .
So entstehen Ungeimpften mindestens 50 Euro Unkosten beim Besuch eines Geschäftes oder einer Freizeiteinrichtung.
Wer sich das wohl auf die Dauer leisten kann oder will?
Für Beschäftigte im Gesundheitswesen ist ebenfalls eine Impfpflicht beschlossen. Verweigerer bekommen einfach kein Gehalt mehr. Gleiches ist den Griechen eingefallen.
Spontan gingen Tausende in Frankreich und Griechenland auf die Straße, um gegen diese autoritären Auswüchse zu demonstrieren.
Eilmeldung: Jetzt beginnen die ersten Zusammenstöße in Paris! Franzosen demonstrieren gegen Macrons Impf-/Coronapolitik!#ViveLaFrance #eslebedierenaissance pic.twitter.com/X8wTaeJ4Qr
— DeuUA (@deu_ua) July 15, 2021
Trotz der Beteuerungen unserer Regierung, dass es keine Impfpflicht geben wird,
hat Markus Söder schon mal die Richtung vorgegeben:
„Ohne Impfen keine Freiheit“.
Quellen:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/frankreich-macron-impfzwang-durch-die-hintertuer/
14. Juli 2021, Achgut.com
Die Impfung als Heilsbringer:
Ich bin so stolz und überglücklich –
ich bin geimpft
Warum bei Impffanatikern Zahlen und Fakten ihren Einfluss verlieren.
Bild: instagram & Jill Wellington auf Pixabay
Bei den Zeugen Coronas nimmt der Impfhype religiöse Züge an.
Die Impfung als Sakrament und Erlösung, das Impfzentrum – eine Kathedrale der Erlösung.
Textauszüge: Quelle Achgut.com und
https://www.derbund.ch/high-vom-impfen-652043311164
Doch Stress hat in dieser Impfpraxis, unweit des Bahnhofs Altstetten, keinen Platz. Denn es passiert gerade etwas Schönes, und alle Menschen, die im Raum sind, werden getragen davon, scheint es. Die Impfwilligen genauso wie die Medizinerinnen. (…) Es ist wie ein kleines, kollektives Impf-High, das in der Praxisluft liegt. (…) Das Impfen schafft eine flüchtige, glückliche Gemeinschaft, eine Impfcommunity, vereint für ein paar Minuten. Da sind diejenigen, die noch auf den Piks warten, und jene, die vor Ort noch ihre 15 Minuten Sicherheitszeit nach dem Shot absitzen. Es werden Witzchen gemacht, ein Vater spielt mit seinem Kind, die Stimmung ist heiter. Das Impf-High wirkt. (…) Beim Verlassen der Praxis bedanken sich die Frischgeimpften, teils mehrfach. Dann gehen sie durch die Schiebetür, hinaus in ihren Alltag, der nicht mehr ganz derselbe sein wird. (…) Diese Menschen verlassen die Praxis in Altstetten mit einer Perspektive. In ein paar Wochen wird der Impfstoff seine volle Schutzwirkung entfalten. Mit der Covid-Impfung wird auch das Potenzial für eine neue Leichtigkeit injiziert. (…) Die Impfpraxen und Impfzentren sind Orte, an denen Hoffnung keimt. Deshalb sind sie vielleicht gerade die glücklichsten Orte in der Corona-geplagten Welt. Falls Sie noch nicht da waren: Sie werden es fühlen.
Im -von der Impfkampagne und dem Dauerbeschuss der Medien erzeugten- kollektiven Wahnsinn, sind genmanipulierte Maiskolben lebensbedrohlich, aber der goldene Schuss der nicht ausgetesteten Gen-Impfstoffe das Ambrosia der Erlösung.
Die Impfverweigerer werden wegen ihrer Ungläubigkeit und ihres leugnens der Gefährlichkeit von Corona in der Hölle schmoren.
14. Juli 2021
Was folgt auf Delta ∆ und Lamda λ
Das griechische Alphabet ist begrenzt: Ein Aufruf zum sparsamen Umgang
Abgearbeitete Varianten mit griechischen Buchstaben:
- Alpha-Variante – B.1.1.7, Grafschaft Kent
- Beta-Variante – E484K, Südafrika
- Gamma-Variante – P.1, Südafrika
- Delta-Variante – B.1.617.2
- Epsilon-Variante – B.1.427/B.1.429, USA, März 2020, „kalifornische Variante“
- Zeta-Variante – P.2 Brasilien, März 2020
- Eta-Variante – B.1.525, Zahlreiche Länder, Dezember 2020
- Theta-Variante – P.3, Philippinen, Januar 2021
- Jota-Variante – B.1.526, USA, Dezember 2020, „New York Variante“
- Kappa-Variante – B.1.617.1, Indien, Oktober 2020
- Lambda-Variante – C.37, August 2020
Nicht zu vergessen: Die unzähligen Varianten, die namenlos bleiben mußten!
Stand: 14. Juli 2021, 14:10 Uhr
https://reitschuster.de/post/panikmache-auf-griechisch-auf-delta-folgt-lambda/
https://www.mdr.de/wissen/corona-virus-varianten-namen-100.html#sprung4
7. Juli 2021, AfD-Kreisverband Erding
Welchen Sinn hat eine genbasierte Corona-Impfung?
Israel:
Ein Geimpfter steckt einen Geimpften an. Dieser steckt danach einen geimpften Schüler an, der wiederum 83 andere Schüler ansteckt.
Gründe die für eine Impfung sprechen: – ja/nein
- Schutz vor eigener Ansteckung – nein
- Schutz anderer Menschen – nein
- Schutz vor schwerem Verlauf – Regierung sagt ja, Zahlen sagen nein
- Erreichen der Herdenimmunität – nein, Antikörper zunehmend ineffizient gegen Mutationen (siehe Israel, Großbritannien, Seychellen usw.)
Gründe die gegen eine Impfung sprechen: – ja/nein
- mögliche Nebenwirkungen leicht/mittel direkt nach der Immunisierung – ja
- mögliche Nebenwirkungen schwer bis tödlich direkt nach der Immunisierung – ja
- Nebenwirkungen langfristig – unbekannt/hohes Risiko (noch nicht erforscht)
- Erzeugung von hochansteckenden Mutationen – Zahlen sprechen dafür
- Gefährdung Nicht-Geimpfter – noch unbekannt, die Möglichkeit besteht
Es handelt sich offensichtlich um den größten erfolglosen Feldversuch der Geschichte mit Gentherapie am lebenden Menschen, der der Regierung ungeahnte Machtbefugnisse und der Pharmaindustrie maximale Gewinne beschert.
Sehr geehrter Leser: Fehlende Aspekte bitte unter https://www.afd-erding.de/kontakt mailen.
(KD)
https://reitschuster.de/post/israel-geimpfter-schueler-steckt-mehr-als-80-junge-menschen-an/
6. Juli 2021
Israelische und europäische Experten sind besorgt:
Impfungen könnten der Auslöser für zahlreiche Covid-19-Mutationen sein
Bildmontage: Gerd Altmann–Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay
Diese These untermauert auch ein israelischer Geheimdienstbericht und der Nobelpreisträger Luc Montagnier vom Institut Pasteur.
Ebenfalls kamen in einer noch nicht überprüften Studie 14 Forscher an fünf deutschen medizinischen Fakultäten und Universitäten zu demselben Schluss.
In einer weiteren Studie der Clalit Health Services und der Universität Tel Aviv analysierten die Forscher 800 Menschen, die mit Covid-19 infiziert waren. Die eine Hälfte war geimpft, die andere nicht. Dabei stellte sich heraus, dass vollständig mit Pfizer Geimpfte acht mal häufiger an der südafrikanische Variante erkrankten.
Wie jeder Virologe weiß:
Hineinimpfen in eine Pandemie ist ein ernst zu nehmender Kunstfehler!
Bei Impfstoffen die das Virus nicht zuverlässig töten, besteht die Gefahr eines Teufelskreises.
Denn der durch die Impfung entstehende evolutionäre Selektionsdruck erzeugt immer infektiösere Virusvarianten.
Neue Varianten bedürfen neuer Impfstoffe, die zu neuen Varianten führen, wofür man wieder neue Impfstoffe braucht.
Dieser Mechanismus ist wie bei einer unvollständigen Antibiotika-Therapie. Die Nachkommen der Bakterien, die nicht vollständig abgetötet wurden, gehen gestärkt aus dem Pharmaangriff hervor. Dies führt zu den gefürchteten Antibiotika-Resistenzen von Keimen.
Lockdowns verstärken den Effekt:
Darauf weist der belgische Virologe und Impfstoff-Forscher Dr. Geert Vanden Bossche hin.
Das Immunsystem wird mangels Kontakten nicht ausreichend trainiert, was den Mutanten bei Geimpften und Genesenen besonders in die Hände spielt.
Die Einzigen, die sich über so ein mögliches Szenario freuen würden, sind die Aktionäre der Pharmaindustrie.
(KD)
3. Juli 2021
Kassenärzte-Chef warnt vor unverantwortlicher Delta-Panikmache
„Unverantwortlich“, „fast schon hysterisch“ und „Endzeitszenarien“: Mit deutlichen Worten hat der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, sich gegen die Panikmache bezüglich der Delta-Variante des Coronavirus gewandt. Die Virus-Variante sei zwar ansteckender, „aber nach heutigen Erkenntnissen wohl nicht wesentlich gefährlicher als die bisherigen Varianten.“ Angesichts dieser Mahnung wird immer deutlicher, dass die Bundesregierung mit ihrer überzogenen Panikmache den Sachverstand von Experten ignoriert.
Da passt es nur ins Bild, dass der sogenannte Inzidenzwert am Freitag auf 5,0 gesunken ist. Zur Veranschaulichung: Das sind 5 Neu-Infektionen pro 100.000 Einwohner, also ein Anteil von 0,005 Prozent. Und von diesen 0,005 Prozent haben wiederum Viele nur eine Erkältung oder gar keine Symptome. Andere sind zwar schwerer erkrankt, haben aber häufig auch schwere Vorerkrankungen und ein hohes Alter, sodass hierbei häufig unklar ist, ob das Coronavirus überhaupt die Ursache der Erkrankung ist.
Kurzum: Es gibt keine Rechtfertigung mehr für die überzogenen Maßnahmen! Kehren wir endlich zur Normalität zurück – nicht nur bei Corona, sondern auch bei anderen politischen Themen: „Deutschland. Aber normal.“
Quelle:
https://afdkompakt.de/2021/07/03/kassenarzt-chef-zerlegt-die-delta-panikmache/
2. Juli 2021
Prof. Sucharit Bhakdi & Prof. Karina Reiss
mit einer umfassenden Aufklärung über unser Immunsystem und die Impfung
Anmerkung: Sehr sehenswert und informativ!
Schade ist, dass die beiden am Schluss des Beitrages die Partei „dieBasis“ empfehlen und die AfD als Korrektiv unter den Tisch fallen lassen.
Das unzensierte Video wurde leider aus nicht geklärten Umständen aus Vimeo gelöscht!
Zensierte Version – Youtube
Inhalt:
Sie erklären, warum bei über 90% der Menschen bereits vor der Pandemie eine Grundimmunität gegen alle Corona-Viren bestand und referieren über die Wirkmechanismen der Impfung mit ihren zahlreichen Nebenwirkungen und Gefahren.
Es wird erklärt:
- warum unsere Immunität bei Corona besser funktioniert als bei einer Influenza.
- warum das Impfen von Kindern gegen Corona keinen Nutzen bringt, sondern nur Gefahren.
- warum die Möglichkeit besteht, dass wir bei der nächsten Erkältungswelle bei Geimpften überschießende Immunreaktionen sehen könnten und langfristig vermehrt Herzinfarkte und Schlaganfälle durch Gerinnungsstörungen möglich sind.
- warum das Maskentragen Kinder schädigt, je kleiner sie sind, desto schlimmer. *
Sucharit Bhakdi und Prof. Karina Reiss beklagen die fast vollständige Abschaffung unserer Grundrechte, die mit zahlreichen existenzzerstörenden Maßnahmen gegen verdiente Wissenschaftler einhergehen.
Sollte sich in der nächsten Zeit der Umgang mit Corona nicht ändern werden die beiden, wie schon viele ihrer Freunde, Deutschland verlassen.
Aber noch wollen sie kämpfen.
(KD)
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist deutscher Facharzt für Infektionsepidemiologie und Mikrobiologie. Er studierte Humanmedizin an der Universität Bonn, war bis zu seinem Ruhestand Professor an der Universität Mainz und leitete bis dahin das Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Seine wissenschaftlichen Forschungen wurden mehrfach ausgezeichnet.
Prof. Dr. Karina Reiss ist deutsche Biochemikerin und Hochschullehrerin. Sie promovierte und habilitierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel, im Fach Biochemie. Beide sind Eltern eines gemeinsamen Sohnes.
Quelle und Links zu den er erwähnten Studien:
https://vimeo.com/565825609 (ebenfalls gelöscht)
zum Thema:
https://reitschuster.de/post/studie-unzumutbar-hohe-co2-konzentration-unter-kindermasken/
29. Juni 2021
Covid-19-Impfungen ohne Nutzen
Die geringen Impferfolge werden durch unerwünschte Nebenwirkung vollkommen aufgefressen. Insbesondere bei Kindern steht der Nutzen in keinem Verhältnis zur Gefahr.
Die derzeitige Datenlage zeigt, dass bei 100.000 Impfungen etwa drei Todesfälle verhindert werden. Dieser Erfolg wird allerdings mit zwei Toten durch Impfnebenwirkungen bezahlt. Zusätzlich erleiden durch die neuartigen Gen-Impfungen 16 Personen bei 100.000 Impfungen schwere Nebenwirkungen, die oft dauerhafte Schäden nach sich ziehen.
Nicht eingepreist sind die langfristigen Nebenwirkungen, die für so manchen Impfling in der Zukunft ebenfalls noch tödlich enden könnten.
Noch schlechter stellt sich die Auswertung der Datenlage im Bezug auf Kinderimpfungen dar. Kinder erkranken so gut wie nie ernsthaft an Covid-19, deshalb ist das Risiko der Impfung beim Nachwuchs in einem grotesk schlechten Verhältnis zum erwartbaren Erfolg.
So warnen Harald Walach, Gastprofessor an der Universität Witten/Herdecke und Professor an der Kinderklinik der Medizinischen Universität Poznan, Rainer Klement, eindringlich unsere Jüngsten mit den neuartigen Gen-Immunisierungen zu traktieren.
Deshalb: „Finger weg von unseren Kindern!“
Quelle:
https://reitschuster.de/post/covid-19-impfstoffe-wir-retten-drei-leben-und-setzen-zwei-aufs-spiel/
26. Juni 2021
Großbritannien: Impfwirkung verpufft
Quelle: https://ourworldindata.org/coronavirus/country/germany?country=~DEU
Obwohl Stand heute fast die Hälfte der Inselbewohner vollständig und zwei Drittel zumindest einmal geimpft sind, steigen die Corona-Neuinfektionen wieder steil an. (https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/vereinigtes%20k%C3%B6nigreich/)
Ähnliche Entwicklungen zeigen sich ebenfalls in den Impf-Musterstaaten Israel, Chile, Bahrain, Mongolei und beim Impf-Weltmeister Seychellen. (https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/seychellen/) (https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/)
Vermutlich schert sich die Delta-Variante nicht viel um die durch die Gen-Vaczine erzeugten Antikörper.
Damit könnte sich die These erhärten, dass zwar eine große Anzahl von Antikörpern (Antikörpertiter) durch die Gen-Impfungen erzeugt werden, diese aber ineffektiv gegenüber Mutationen sind.
Spätestens bis zum Winter 2021 werden wir schlauer sein, ob die Geimpften, die Genesenen um ihre wahrscheinlich bessere Kreuzimmunität gegenüber Mutanten beneiden werden.
Ebenfalls muss die Frage immer wieder neu beantwortet werden, ob der Nutzen der neuartigen, nur mit einer Notfallzulassung erlaubten, Gen-Immunisierung wirklich in Relation zu den zahlreichen, vor allem langfristigen, Risiken stehen.
Viren sind eben findige Wesen. Sie mutieren und passen sich an. Selbst Prof. Christian Drosten kündigte zu Beginn der Coronakrise an, dass diese Viren mit großer Wahrscheinlichkeit im Laufe der Zeit ansteckender, aber weniger tödlich sein werden. Deshalb sollte uns die Delta-Variante nicht in Panik verfallen lassen. Diese wird sich, wie auch die anderen zahlreichen Mutanten, als weit weniger gefährlich herausstellen, als uns das Regierungs- und Pressepanikorchester jeden Tag suggeriert.
(KD)
23. Juni 2021
Beunruhigende Meldungen aus Großbritannien:
„Spontane Schwangerschaftsabbrüche“ pro Million Geimpfte um 630 Prozent gestiegen
– und die Zahlen gehen nach oben.
Hohe Dunkelziffer sehr wahrscheinlich
Die Datenlage der aus den verschiedenen Berichten der britischen Arzneimittelbehörde (MHRA) zeigt eine deutliche Steigerung der tödlichen Schwangerschaftskomplikationen im Verlauf der Impfkampagne.
200 Frauen haben „spontane Schwangerschaftsabbrüche“ im ursächlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung erfahren. In drei Fällen starb auch die werdende Mutter.
Unter dem Druck der Ereignisse hat sich sogar die Informationspolitik der britischen Regierung verändert.
So heißt es u.a. jetzt:
„Die Verabreichung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegen.“
Nach diesen Hinweisen hat die Bevölkerung das Recht auf umfassende und ehrliche Aufklärung über die Risiken der neuartigen Vektor- und mRNA-Impfungen, insbesondere für Schwangere!
16. Juni 2021
Medizinische Katastrophe durch die neuartigen Gen-Impfungen?
Bild von Stefan Keller auf Pixabay
Kein Schutz vor schweren Verläufen
Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift Cell erklärt auf molekularer Ebene, warum mRNA und Vektorimpfstoffe nicht gegen schwere Verläufe schützen.
Die durch die Gen-Impfungen entstandenen Antikörper sind zwar in hoher Anzahl (Titer) vorhanden aber gegen das Virus ineffektiv. Die “Impfung” erzeugt weitgehend wirkungslose Antikörper-Titer.
Dagegen wirkt das erzeugte Spike-Protein der intramuskulären Impfung, durch seine unnatürlich starke Verteilung im ganzen Körper, toxisch und autoimmunogen. Es führt dazu, dass das Immunsystem den eigenen Körper angreift. Organschäden sind die Folge, was sich gegenwärtig immer klarer abzeichnet. Das erklärt die hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen und Thrombosen.
Mittel und langfristige Autoimmunschäden
Noch weit dramatischer sind die sich andeutenden mittel- bis langfristigen Autoimmunschäden durch die sogenannte „Impfung“.
Derzeit stirbt jeder 50.000ste Gen-Impfling an einer schweren Nebenwirkung, also 200x mehr Menschen als durch eine herkömmliche Impfung.
Die Befürchtung ist begründet, dass auch noch chronische Schäden und Behinderungen durch die Impfung entstehen werden. Das Papier prognostiziert zahlreiche langfristige Autoimmunreaktionen. Menschen würden arbeitsunfähig und schlimmstenfalls langsam, qualvoll sterben.
Es könnte bereits ab dem Zeitraum 12/2021 bis 12/2022 (ein bis zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagnen) eine humanitäre Notlage nie gekannten Ausmaßes entstehen. Dazu würde es schon reichen, wenn nur jeder tausendste Impfling in Folge dieser Gentherapie schwer erkranken würde.
Quelle: Achgut.com
https://www.achgut.com/artikel/impffolgen_wieviele-wird_es_treffen
Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers
14. Juni 2021
In eine Pandemie hinein zu impfen ist ein medizinischer Kunstfehler,
in der Tiermedizin ist das verboten.
Dr. Johanna Deinert hat ein Medizinstudium mit Fokus auf Viren absolviert mit dem Steckenpferd auf chronische und akute Viruserkrankungen. Die promovierte Ärztin hat in einem Labor mit der Sicherheitsstufe 2 gearbeitet und dort hochinfektiöse Patienten operiert.
Die Spezialistin äußert sich sehr kritisch zur Impfung und am Ende des Artikels auch zur Maske.
Zitat:
„Ich verstehe nicht wirklich, warum alle so viel Hoffnung auf eine Impfung setzen, wenn es eigentlich – das hat übrigens auch Herr Drosten im Podcast letzten März gesagt – es eigentlich ein Kunstfehler ist, in die Pandemie hinein zu impfen.
Normalerweise ist eine Impfung nicht die Rettung für eine Pandemie. Eine Impfung ist eine gesundheitspolitische Maßnahme, wenn man durch die Pandemie ist.“
Bei einem in einer laufenden Pandemie eingesetzten Impfstoff – der zudem nicht durchgetestet und im Experimentalstadium ist – besteht folgendes Problem:
Ein Geimpfter könne bereits infiziert sein, aber noch keine Symptome haben. Dann ist das Immunsystem abgelenkt und es kann erst recht ein schwerer Verlauf entstehen. Deshalb ist so eine Verfahrensweise in der Tiermedizin verboten.
Beim Hineinimpfen in eine Pandemie besteht zudem die verstärkte Gefahr, sogenannte Escape-Varianten zu erzeugen. Das sind Mutationen, die nicht mehr auf bestimmte Covid-19-Medikamente reagieren.
Quelle. EpochTimes
https://www.epochtimes.de/gesundheit/impfen-in-einer-pandemie-ist-eigentlich-nicht-legal-dr-johanna-deinert-im-exklusiv-interview-a3532726.html
18. Mai 2021, Punkt.PRERADOVIC
Screenshot Interview – odysee https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210511_Mayer:d
Dr. Peter F. Mayer
-Physiker und Wissenschaftsjournalist, Schwerpunkt Corona-
bringt Licht ins Dunkel der Gefahren die durch die Impfung drohen.
(Video Interview: Laufzeit 52:26)
Dr. Peter F. Mayer erklärt, warum Kinder durch Kreuzimmunität weitgehend von schweren Krankheitsverläufen unbehelligt sind und Frauen ein 3,5 fach höheres Risiko tragen eine Impfkomplikation zu entwickeln.
Warum es Unsinn ist Kinder zu impfen und welche Gefahren für Schwangere bestehen.
Er erklärt, warum der Modernawirkstoff im Verhältnis zu den Impfdosen die meisten Todesfälle verursacht.
Warum Vektorimpfstoffe bei der ersten Impfung die stärksten Nebenwirkungen haben, hingegen mRNA-Impfstoffe beim zweiten Impfgang.
Warum die neuartigen Genimpfungen Blutgerinnsel am Herzen, im Kopf und in der Lunge im gesamten kardiovaskulären Bereich der Kapillargefäße auslösen können.
In Großbritannien werden auffällig viele Fälle von Erblindungen durch Kapillargefäßverletzungen im Auge verzeichnet.
Bei den nötigen Auffrischungen könnten sich die Nebenwirkungen potenzieren, d.h. bei jeder weiteren Impfung steigt die Gefahr einer schweren Nebenwirkung.
Dieser Mechanismus führte nachweislich nach einer bestimmten Katzencoronaimpfung bei einer Reinfizierung zu einem schweren Verlauf der Krankheit oder zum Tod der Tiere. Die Impfung wurde daraufhin eingestampft.
Spätestens im Herbst, wenn der Sars-Cov2-Virus wieder grassiert, wird sich zeigen, ob Geimpfte sogar ein größeres Risiko einer schweren Erkrankung tragen als Ungeimpfte.
Es wird erklärt, warum dicke (adipöse) Menschen Antikörper schneller abbauen und die Impfung deshalb weniger Effekt hat und in Japan trotz der ältesten Bevölkerung der Welt nur wenige Todesfälle zu verzeichnen sind.
Welchen Einfluss Vitamin D auf das Immunsystem hat.
Eine Studie der EMA zu AstraZenica hat ergeben, dass das Risiko für die Gruppe der 20-59jährigen schwer an Covid-19 zu erkranken geringer ist als eine entsprechende Impfnebenwirkung zu erleiden.
Er liefert eine Erklärung, warum sich in den Altenheimen bei 33.000 Bewohnern nach der zweiten Impfung innerhalb der ersten 14 Tage 40 Prozent mehr mit Corona angesteckt haben. Bei den 300.000 Gesundheitsmitarbeitern waren es sogar 104 Prozent mehr.
Untersuchungen haben eine massive Schwächung des Immunsystems in der ersten Phase nach der Impfung bestätigt.
Bei den Impfweltmeistern Israel und den Seychellen gab es sogar eine massive Übersterblichkeit nach der Impfung.
Eine Vermutung hat er auch, warum das bereits 30 Jahre erfolgreich eingesetzte, preiswerte Medikament Ivermectin, das nachweislich die Coronavirenkonzentration um den Faktor 1000 senkt, geächtet wird.
10.000 erfasste Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Impfungen sprechen eine deutliche Sprache.
Die tatsächlichen schweren Impfnebenwirkungen könnten nach seiner Schätzung 10 x so hoch sein wie die von der EMA gemeldeten.
Die EMA-Daten sind zudem mit Vorsicht zu genießen, da diese u.a. von den Impfstoffherstellern befüllt werden.
(KD)
European Medicines Agency (EMA): https://www.ema.europa.eu/en
05. Mai 2021, Reportage des Senders ServusTV
Corona –
auf der Suche nach der Wahrheit
https://www.servustv.com/videos/aa-27juub3a91w11/
Laufzeit: 1:30:14, jede Sekunde ist ein Muss!
Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Dr. Dr. Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus.
Sein Ziel:
Führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen.
Das Ergebnis:
Exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.
Zahlreiche Experten von Weltruf, darunter Nobelpreisträger, bringen Licht ins Dunkel von Corona.
Die meisten Beiträge und die zahlreichen Interviews dürften vor allem der Bundesregierung missfallen.
Dieser hervorragend recherchierte Beitrag deckt schonungslos das politische aber auch das medizinische Versagen in der Coronakrise auf.