Ich bin erschrocken, wie übermächtig der Ruf nach kollektiver Sicherheit im sozialen Bereich erschallte

Ich bin erschrocken, wie übermächtig der Ruf nach kollektiver Sicherheit im sozialen Bereich erschallte. Falls diese Sucht weiter um sich greift, schlittern wir in eine gesellschaftliche Ordnung, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat. Das Prinzip heißt dann: Ich sorge für die anderen und die anderen sorgen für mich. Das mir vorschwebende Ideal beruht auf der Stärke, dass der Einzelne sagen kann: Ich will mich aus eigener Kraft bewähren, ich will das Risiko des Lebens selbst tragen, will für mein Schicksal selbst verantwortlich sein.

Ludwig Erhard

19. März 2017|

Hass, Hetze und Menschenverachtung sind nicht grundsätzlich schlecht

Merke: Hass, Hetze und Menschenverachtung sind nicht grundsätzlich schlecht. Wenn diese Emotionen und Verhaltensweisen von Vertretern des Establishments befeuert, gesteuert und auf die Feinde des Systems gelenkt werden, dann sind sie im Gegenteil erwünscht, dann entfalten sie ihre positive Wirkung für das neosozialistische Kollektiv.

Werner Reichel

13. März 2017|

Wer heute in Europa eine andere Meinung publiziert als

Wer heute in Europa eine andere Meinung publiziert als die vom Brüsseler Politbüro vorgegebene, wird schnell – gerade in meiner Heimat Deutschland – als „Schwarzmaler“ bis hin zu „böser Rechter“, „Verschwörungstheoretiker“, „Aluhutträger“ usw. tituliert, … zumeist jedoch ohne aber genannte Argumente sachlich zu entkräften.

Hanno Vollenweider

13. März 2017|

Seit den letzten Anschlägen ist erkennbar

Seit den letzten Anschlägen ist erkennbar, dass die rücksichtsvollen Islam-Schützer endlich auch eine islamfreie Erklärung für die Terrortaten gefunden haben: Die Täter sind psychisch krank.

Peter Grimm

13. März 2017|

Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen

Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen, indem sie etwas macht. Weil aber alles, was sie macht, alles viel schlimmer macht, muss sie ständig Reformen machen, das heißt, sie muss etwas machen, weil sie etwas gemacht hat. Sie müsste nichts machen, wenn sie nichts gemacht hätte. Wenn man nur wüsste, was man machen kann, damit sie nichts mehr macht.

Roland Baader

13. März 2017|

Wie in einer freien, demokratischen Gesellschaft reagieren?

Wie sollen die Menschen in einer freien, demokratischen Gesellschaft reagieren, wenn die Eliten ihnen ununterbrochen von bösen Populisten erzählen, die weder böse noch Populisten sind, von Flüchtlingen, die keine Flüchtlinge sind, und von einem friedlichen Islam, der nie friedlich war?

Imad Karim

13. März 2017|

Menschen in drei Kategorien einteilen

Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.

Karl Weinhofer

13. März 2017|

Der Staat muss erst nehmen, wenn er geben will

Ein Staat verdient nichts selbst, sondern verteilt nur um. Das was der Staat dem einen gibt, muss er zuvor einem anderen genommen haben. Da Herr Schulz im Falle eines Wahlsieges viel geben will, muss er zuvor mindestens so viel nehmen. Dabei hofft jeder der Wähler natürlich, dass ihm weniger genommen und mehr gegeben wird. Doch das dürfte zum x-ten Mal eine sehr große Fehlannahme sein.

Rainer Bolle

13. März 2017|
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