9. März 2022, Video-Interview

Prof. Dr. Jörg Matysik sieht beim Biontech/Pfizer-Impfstoff mangelnde Qualitätskontrolle und Geheimniskrämerei.

Jörg Matysik ist Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig.

https://rumble.com/vwmc25-mangelhafte-qualittskontrolle-bei-den-impfstoffen-chemiker-prof.-dr.-matysi.html

Jörg Matysik hält die Produktinformationen von Biontech/Pfizer zu ihrem Impfstoff „Comirnaty“ für unzureichend und bedenklich.
Zudem gibt es vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für die Impfstoffzulassung zuständig ist, keine genauen Produktinformation zur Zusammensetzung des Impfstoffes. So ist es Wissenschaftlern nicht möglich, das Produkt zu prüfen. Einige Inhaltsstoffe sind, so Matysik, toxikologisch gesehen nicht unbedenklich und deren Langzeitwirkung ist nicht geklärt.

Qualitätskontrolle:
Insbesondere bei der Qualitätskontrolle gibt es nach Meinung von Prof. Matysik erhebliche Defizite.
Zum Beispiel nimmt das PEI nur Proben, die direkt von Hersteller kommen, also nicht repräsentativ aus dem ausgelieferten Produkt: Das ist Qualitätskontrolle ad absurdum!

Nach Herstellerangaben sollte der Impfstoff im gebrauchsfähigen Zustand gräulich sein, sonst wäre dieser verdorben und müsste entsorgt werden. Der Impfstoff ist bekanntlich äußerst instabil, neben der richtigen Lagerung darf er nicht einmal geschüttelt werden.
Eine Suspension aus Nanoteilen dieser Größe sollte aber eigentlich, je nach Blickwinkel, in verschiedenen Farben schimmern, aber auf jeden Fall nicht gräulich.

Sollten die Nanoteilchen aggregieren (klumpen), also unbrauchbar werden, dann würden sie grau schimmern. Dieser Umstand lässt auf unbekannte Inhaltsstoffe mit größeren Partikeln im Impfstoff schließen, für die es keine Informationen gibt.

Ferner weisen die Herstellerangaben viel zu hohe Toleranzen beim pH-Wert und der Konzentration der Lipid-Nanopartikel auf. Dies lässt darauf schließen, dass das Produkt keinesfalls ausgereift ist.

Auch machen die Enzyme bei der Herstellung der mRNA Fehler.

Matysik vergleicht das mit einem Text in einem dicken Buch:
Die mRNA wird Stück für Stück von Enzymen chronologisch aufgebaut, vergleichbar mit einem Buchtext.
Löscht man nun den ersten Buchstaben auf Seite 1 und schiebt dann den gesamten Text nach, um diese Lücke zu schließen, wird der gesamte Text des Buches unlesbar.
So könnte, auf die mRNA-Herstellung übertragen, ein fehlerhaftes Protein aufgebaut werden, das den Metabolismus stört (oder im Extremfall Krebs auslöst).

Bekannt ist, dass der Impfstoff vor allem in der Leber angereichert wird. Eine schwedische Studie beschreibt mögliche Auswirkungen:

Biontech-mRNA war in dieser Studie in besonderen Leberzellen in die DNA umgeschrieben worden (reverse Transkription), also in das Genom (Erbinformation) mit all seinen möglichen Folgen integriert worden. Allerdings passierte das in der Studie erst einmal nur im Reagenzglas.

Ob dieser Mechanismus auch im menschlichen Körper funktioniert, müssten erst weitere Untersuchungen klären.

Quelle:
https://reitschuster.de/post/mangelnde-qualitaetskontrolle-und-geheimniskraemerei-bei-den-impfstoffen/

8. März 2022, Covid-19

mdr WISSEN:

„Der Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu“!

„Mittlerweile liegen fast genauso viele Geboosterte auf Intensivstation wie Ungeimpfte. Der Anstieg pro Woche ist immens.“

„mdr WISSEN“ berechnete die Impfeffektivität anhand der Intensivregister-Daten des DIVI anstatt der wenig aussagekräftigen vom RKI verwendeten Infektionsschutzgesetz-Daten (IfSG). In den IfSG-Daten werden lediglich 4,6% der erfassten Fälle auf den Intensivstationen mit einer fadenscheinigen Begründung des RKI berücksichtigt.
Die Daten des Intensivregisters DIVI beinhalten bessere 81,4 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle mit bekanntem Impfstatus.

Das erschreckende Ergebnis zeigte eine Abnahme der Effektivität der Booster-Impfung von 89 auf 62% binnen kurzer sieben Wochen für schwerste Verläufe, die in den Intensivstationen enden.

So waren in den Kalenderwochen 5 bis 8 fast gleich viel Geboosterte wie Ungeimpfte zur Behandlung auf einer Intensivstation, Tendenz stark steigend!

Schön im Diagramm zu sehen, wie die Impfwirkung bei schwersten Verläufen trotz des dritten „Piks“ innerhalb kurzer Zeit förmlich implodiert, während der Anteil der Ungeimpften kontinuierlich deutlich sinkt.

Hauptargument des RKI war ja bekanntlich die Wirkung der Impfung gegen einen schweren Verlauf.
Nun hat das RKI in aller Stille auch dieses letzte Argument für die Impfung auf seiner Webseite stark abgeschwächt.

Nun bietet die Impfung nur noch einen grundsätzlichen Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung durch COVID-19,
was bedeutet: Kann sein oder auch nicht!

Von einem Fremdschutz, dem einzigen halbwegs plausiblen Argument für eine Impfpflicht, ist beim RKI schon lange keine Rede mehr.

So heißt es seit 23. September 2021:
„COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2 Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“

Im Klartext:
Die Impfungen sind gegen eine COVID-19-Erkrankung vorgesehen, ob diese irgendwie helfen, ist völlig unklar.

Quellen:
https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-anteil-von-geboosterten-auf-intensivstationen-nimmt-rasant-zu-100.html

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-03-03.pdf?__blob=publicationFile

https://reitschuster.de/post/unglaublich-paul-ehrlich-institut-kassiert-bei-impfstoffen-den-schutz-vor-infektion/

https://reitschuster.de/post/rki-aendert-im-kleingedruckten-risikobewertung-zu-covid-19/

7. März 2022

Gesetzentwurf SARS Cov ImpfG vom 3. März 2022

233 Bundestagsabgeordnete der Ampel und der Linken reichen Gesetzentwurf der Schande ein.

Die Ratifizierung dieses Gesetzentwurfes bedeutet die Abschaffung der Gesellschaft, so wie man sie bisher kannte.
Totalüberwachung und die Abschaffung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit würden wahr.

Link zum Original: https://dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000899.pdf

Zusammenfassung des 49-seitigen Entwurfs:

Neufassung des § 20 a IfsG:

Ab 01.10.2022 müssen alle Personen ab 18 Jahren mit gewöhnlichem Aufenthalt seit mindestens 6 Monaten in der Bundesrepublik Deutschland über einen Impf- oder Genesenennachweis verfügen. (Ausnahme: Kontraindikationen – nicht näher definiert – und Schwangere im ersten Trimester

Bis 15.05.2022 müssen die Versicherten über ihre Krankenkassen über die Impfpflicht, Beratungs- und Impfangebote informiert werden

Die zuständige Behörde (Gesundheitsamt) kann anlasslos und sofort vollziehbar für den gesamten öffentlichen Raum die Vorlage eines Lichtbildausweises und des Nachweises Impf- /Genesenennachweises verlangen. Unter 18jährige müssen ebenfalls jederzeit auf Anforderung einen Lichtbildausweis vorlegen.

Es wird ein sog. Benachrichtigungsverfahren eingeführt: Die Krankenkassen müssen den Gesundheitsämtern melden, wenn ein Versicherter keinen Impf-/Genesenennachweis vorlegt

Das BMG wird ermächtigt, ohne Zustimmung des Bundesrates eine Verordnung zu erlassen, die folgendes regeln kann: nähere Ausgestaltung des Vorlage- und des Benachrichtigungsverfahrens, Anforderungen an Kontrollen durch die Krankenkassen, Einrichtung eines Portals zur Vorlage der Bescheinigungen (Impfregister?), technische Umsetzung, Kostenermittlung, Kostenerstattung, Datenverarbeitung.

Die Daten der Versicherten sollen für direkte Impfangebote benutzt werden können. Außerdem sollen die Impfdaten in die elektronische Patientenakte eingestellt werden, wenn Versicherter nicht widerspricht. Wer noch keine ePatAkte hat, für den soll bis 01.11.2022 eine erstellt werden. Außerdem sollen die personenbezogenen Daten in Forschungsdatenzentren (§ 303e, d SGB V) ausgeliefert werden können.

Neueinführung des § 20 c IfsG:

Jede Person mit gewöhnlichem Aufenthalt im zuständigen Bezirk muss der zuständigen Behörde auf Anforderung den Impf-/Genesenennachweis vorlegen.

Außerdem müssen die Personen, die in Gesundheitseinrichtungen tätig sind, den Gesundheitsämtern einen Impf-/Genesenennachweis vorlegen.

Bei Zweifeln an der Echtheit oder Richtigkeit kann eine ärztliche Untersuchung angeordnet werden. Widerspruch und Anfechtungsklage haben keine aufschiebende Wirkung.

Wer weder einen Nachweis vorlegt und/oder die ärztliche Untersuchung ablehnt, kann vom Gesundheitsamt mit einem Betretungsverbot oder einem Tätigkeitsverbot belegt werden (kann=Ermessen). Widerspruch und Anfechtungsklage haben keine aufschiebende Wirkung.

Ab 01.10.2022 übermittelt das Gesundheitsamt die personenbezogenen Daten der Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen an die Stellen, die für die Vorlage der Impf-/Genesenennachweise für alle Einwohner zuständig sind.

Bevor ein Betretungs-/Tätigkeitsverbot ausgesprochen oder ein Verwaltungszwangsverfahren eingeleitet wird, soll mit angemessener Fristsetzung auf die Möglichkeit der Impfberatung und kostenlosen Schutzimpfung hingewiesen werden. Sobald Nachweis (Impf/Genesen/Ausnahme) erfolgt, sind Betretungs-/Tätigkeitsverbot, Zwangs- oder Bußgeldverfahren mit sofortiger Wirkung einzustellen (§ 20c VI IfsG n.F).

BMG kann ohne Zustimmung des BRates eine Verordnung erlassen, welche die Übermittlung und Verarbeitung der personenbezogenen Daten regelt.

Neueinführung des § 20 e IfsG:

Die o.a. Regelungen sind bis 31.12.2023 befristet. Der Bundestag kann die Frist um jeweils bis zu 1 jahr verlängern.

Die BReg muss die Regelungen quartalsweise evaluieren und dem BTag berichten.

Neueinführung des § 22 a IfsG:

Definition, was als Impf-, Genesenen- oder Testnachweis gilt:

Impfnachweis: Impfung mit von EU zugelassenen oder äquivalenten Impfstoffen in insgesamt drei Einzelimpfungen. Die letzte Einzelimpfung muss mindestens drei Monate nach der zweiten Einzelimpfung erfolgt sein. Ausnahme: pos. Antikörpertest vor zwei Einzelimpfungen, pos. PCR-Test zwischen 1. und 2. Impfung, pos. PCR-Test nach 2. Impfung mit 28 Tage Zeitablauf. Bis 30.09.2022 gilt man auch mit zwei Impfungen oder einer Impfung + pos. PCR-Test als vollständig geimpft.

Genesenennachweis: Wie bisher – Test muss 28 Tage zurückliegen und gilt höchstens 90 Tage.

Genesenennachweis: Wie bisher – Test muss 28 Tage zurückliegen und gilt höchstens 90 Tage. Testnachweis: Testung im Innland – CE-gekennzeichneter PCR-Test wie bisher in Testzentren oder am Arbeitsplatz vor Ort. Testung im Ausland – durch dort befugte Stellung, bei Einreise in BRD nicht älter als 48 Stunden.

Die BReg kann ohne Zustimmung BRat eine Verordnung erlassen, die folgendes regelt: – Intervallzeiten der Impfung (wie lange muss bzw. darf mit der nächsten Impfung gewartet werden), – Zahl und mögliche Kombinationen der Einzelimpfungen, weitere Impfstoffe, – Nachweismöglichkeiten und Gültigkeit des Genesenennachweises.

Ferner werden der Anspruch auf digitales Zertifikat sowie die Anforderungen an die Aussteller (Ärzte, Apotheker) geregelt. Ebenso werden digitale Testzertifikate geregelt.

Neueinführung des § 54 c IfsG:

Werden die Impf-/Genesenennachweise nicht vorgezeigt, kann ein Zwangsgeld verhängt werden. Im Falle der Uneinbringlichkeit des Zwangsgeldes (also nach erfolgloser Pfändung) werden Ersatz- oder Erzwingungshaft ausgeschlossen.

Neueinführung des § 73 a IfsG:

Sofern ein Bußgeld verhängt wird, ist das Bußgeldverfahren sofort einzustellen, wenn der Nachweis vorgelegt wird. Eine Erzwingungshaft und eine zwangsweise Durchsetzung der Vermögensauskunft erfolgen nicht.

Anmerkung:

1. Nachweis wird nicht vorgelegt -> Zwangsgeld durch Gesundheitsamt -> Vollstreckung möglich -> aber Erzwingungshaft nicht möglich) – Es kann aber finanziell vollstreckt werden.
2. Nachweis wird nicht vorgelegt -> Bußgeld durch Staatsanwaltschaft -> Vollstreckung möglich (aber keine Erzwingungshaft und kein Zwang zur Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung zur Vermögensauskunft) – finanzielle Vollstreckung also schwierige

23. Februar 2022

Die Betriebskrankenkasse BKK ProVita schlägt Alarm:

Impfnebenwirkungen 10 mal so hoch wie vom PEI gemeldet

Die bis Ende 2021 vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten 245.000 Nebenwirkungen der neuartigen Corona-Impfungen sind nur die Spitze des Eisberges.

Die deutsche Betriebskrankenkasse BKK ProVita hat sich nach der Auswertung ihrer Versicherungsdaten mit einem Alarm-Brief zu Wort gemeldet.

Die Krankenkasse war „hellhörig“ geworden, als immer mehr auftretende Diagnosen auf Impfnebenwirkungen schließen ließen.
So zeichnet die Analyse aller BKK-Kassendaten ein völlig anderes Bild der Impf-Nebenwirkungen als die offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums.
Von den 11 Millionen Versicherten mussten rund 217.000 Impflinge bei 400.000 Behandlungen wegen erheblicher Nebenwirkungen zum Arzt oder in ein Krankenhaus.
Auf die Gesamtbevölkerung „hochgerechnet“ ist daher mit etwa drei Millionen ärztlichen Maßnahmen zu rechnen.
Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um über 1.000 Prozent höher als die 245.000 vom PEI gemeldeten.

Ein Grund für die starke Untererfassung dürfte im hohen Aufwand und in der Nichtvergütung der Arzt-Meldungen über Impfnebenwirkungen an das PEI sein.

Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK, leitete die brisanten Erkenntnisse an die Bundesärztekammer, die StiKo und das Paul-Ehrlich-Institut mit der Bitte um Beantwortung weiter, jedoch (wie zu erwarten) ohne irgend eine Resonanz.

Da wegen des weiter forcierten Einsatzes der Corona-Impfstoffe „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann“ geht der Krankenkassen-Chef jetzt an die Öffentlichkeit.

Link zum Originalbrief der BKK an das PEI, Prof. Dr. Klaus Cichutek (Institusleiter):
https://www.welt.de/bin/brief20PEI_bin-237107021.pdf

(KD)

Quelle:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/

https://reitschuster.de/post/erhebliches-alarmsignal-krankenversicherer-schickt-brandbrief-an-pei/

brief_bkk_provita_pei.pdf

hinter der Bezahlschranke:
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237106177/Coronavirus-Mehr-Impf-Nebenwirkungen-als-bisher-bekannt.html

9. Februar 2022, Interview

SARS-CoV-2-Virus aus dem Labor?

Wurde die Laborherkunft vertuscht, welche Rolle spielte Drosten?

Professor Roland Wiesendanger präsentierte in einem „Welt“-Interview seine Studienergebnisse.
Dabei wirft er der WHO, China und auch Christian Drosten Verwicklungen in eine Verschwörung vor.

Aus Wiesendangers Sicht spricht etwa ein besonderes Merkmal von Sars-CoV-2 für einen nicht-natürlichen Ursprung des Virus:
Die sogenannte Furin-Spaltstelle.
Dieser Teil in der Struktur des Spike-Proteins ermögliche es Sars-CoV-2, leichter in menschliche Zellen einzudringen.
Die Spaltstelle sei zuvor für diese Gruppe von Coronaviren nicht bekannt gewesen, so Wiesendanger – habe sich dann aber im Erbgut von Sars-CoV-2 gefunden.
So liege der Schluss nahe, sie sei eingebaut worden.
US-Forscher hätten 2018 sogar einen Antrag auf Forschungsgelder für dieses Vorhaben gestellt, der aber abgelehnt worden sei.

Zur Person:

Roland Wiesendanger (* 5. Oktober 1961 in Basel) ist ein deutscher Physiker, der besonders auf dem Gebiet der Rastertunnelmikroskopie (STM) arbeitet. Seit 1992 ist er Professor für Experimentelle Festkörperphysik an der Universität Hamburg.^[1]

Seit 2000 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, seit 2005 Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und seit 2008 Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Im Jahr 2012 erhielt er eine Ehrenprofessur des Harbin Institute of Technology in China und 2015 die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Posen.

Zum Beitrag:
Roland Wiesendanger über Corona und Gain-of-Function: „aufhören, damit herumzuspielen“
https://www.tichyseinblick.de/video/tichys-ausblick/prof-roland-wiesendanger/

Quellen:
WELT YouTube https://youtu.be/O9GaFuyoYoE

https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Wiesendanger

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virus-ursprung-doch-im-labor-die-hinweise-des-prof-wiesendanger-a3716138.html

4. Februar 2022, Update am 8. Februar

Krankenhausabrechnungen des US-Militärs lassen auf exorbitante Impfschäden schließen.

Eine Analyse der Abrechnungsdaten der US-Militärkrankenhäuser zeigt seit dem Beginn der Covid-Impfungen im Jahr 2021 eine schockierende Verschlechterung der Gesundheit der US-Soldaten.

Analog hatte der professionelle Datenanalyst Tom Lausen die deutsche Abrechnungsdatenbank InEK ausgewertet und über 18.000 teils schwerste Impfschäden nachgewiesen.

Die amerikanische Defense Medical Epidemiology Database (DMED) enthält jeden ICD-Code für eine medizinische Diagnose im Militär, der in einem bestimmten Zeitraum zur Abrechnung mit der Krankenversicherung eingereicht wurde. DMED dient dazu, Krankheits- und Verletzungsschübe in der Truppe zu erkennen, um die Kampfbereitschaft des Militärs sicherzustellen.

Thomas Renz, ein Anwalt aus Ohio, wertete die von drei US-Militärärzten bereitgestellten Daten mit einem eindeutigen Ergebnis aus:

Die Zahl der Fehlgeburten bei Militärangehörigen stieg von jährlich 1.499 im Schnitt der vergangenen fünf Jahre auf 4.182. Da nur die Daten von Januar bis Oktober 2021 bereitstanden, wird der Anstieg im Jahresvergleich voraussichtlich bei etwa 335% liegen.

Ebenfalls drastisch stiegen die Krebsdiagnosen von 38.700 pro Jahr auf 114.645 von Januar bis November 2021 an.

Neurologische Probleme gingen mit 863.000 erfassten Fälle durch die Decke. Das ist 10 Mal mehr als im Jahresdurchschnitt.

Weitere bemerkenswerte Steigerungen bei den Abrechnungen gab es bei:

• Myokardinfarkten (+269 Prozent)
• Gesichtslähmungen (+291 Prozent)
• angeborene Fehlbildungen bei Kindern von Militärangehörigen (+156 Prozent)
• Unfruchtbarkeit (+472 Prozent) und
• Lungenembolien (+468 Prozent)
• Bluthochdruck – Anstieg um (+2.181 Prozent, 21fach)
• Erkrankungen des Nervensystems: (+1.048 Prozent)
• Bösartiger Tumor der Speiseröhre (+894 Prozent)
• Multiple Sklerose: (+680 Prozent)
• Bösartiger Tumor der Verdauungsorgane (+624 Prozent)
• Guillain-Barre-Syndrom (+551 Prozent)
• Brustkrebs (+487 Prozent)
• Demyelinisierende Erkrankungen (Entmarkungskrankheit im Nervensystem) (+487 Prozent)
• Bösartiger Tumor der Schilddrüse und anderer endokriner Drüsen (+474 Prozent)
• Migräne (+452 Prozent)
• Funktionsstörungen der Eierstöcke (+437 Prozent)
• Hodenkrebs (+369 Prozent)
• Tachykardie (Herzrasen) (+302 Prozent)

Sollten sich die Daten als valide herausstellen und sich die deutliche Verschlechterung der Gesundheit der US-Soldaten auf die Covid-Impfungen zurückführen lassen, müsste das endlich auch Konsequenzen für den deutschen Impffetischismus haben.

Quellen:
https://reitschuster.de/post/gesundheitsdaten-des-us-militaers-zeigen-anstieg-der-impfschaeden/

Hinter der Bezahlschranke:
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/impffolgen-whistleblower-entlarven-explosion-der-krankheiten-im-us-militaer-a3712449.html

2. Februar 2022

Johns-Hopkins-Universität – Studie:
Harte Corona-Maßnahmen haben keine Wirkung!

Lockdowns, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen sind völlig unsinnig, um die Fall- und damit die Todeszahlen durch SARS-CoV-2 wirksam zu senken.

Forscher der renommierten Universität haben in einer groß angelegten Meta-Studie aus hunderten von Einzelstudien die Wirksamkeit von Corona-Maßnahmen in Europa und den USA ausgewertet.

Die Ergebnisse entziehen den härtesten Corona-Maßnahmen ihre Legitimation:

Totale Lockdowns mit Ausgangsbeschränkungen hätten die Zahl der Todesopfer nur um 0,3 Prozent reduziert.
Kontaktbeschränkungen waren laut den Forschern mit nur dreiprozentiger Senkung weitgehend ungeeignet, um Leben zu retten.
Schulschließungen schlugen sich sogar mit lediglich 0,1 Prozent Wirksamkeit nieder.

Damit steht fest, dass die besonders harten Corona-Maßnahmen der deutschen Bundes- und Länderregierungen so gut wie keinen Effekt auf die öffentliche Gesundheit hatten.
Insbesondere in der aktuellen Omikron-Welle erscheint die Strategie des bedingungslosen Kampfes gegen den Virus als überholter denn je.

Was bleibt sind apokalyptische Kollateralschäden an Gesellschaft und Wirtschaft.

Quelle:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/johns-hopkins-universitaet-lockdown-keine-leben-gerettet/

31. Januar 2022

Österreich – Corona-Maßnahmen:
Verfassungsgericht bringt die Regierung in Erklärungsnot!

Erstmals berichtete die Redaktion „Tychys Einblick“ am 29.01. über einen brisanten Fragenkatalog des österreichischen Verfassungsgerichts an die Regierung, dessen Beantwortung die Begründung der harten Corona-Maßnahmen rechtfertigt.

Die anfänglichen Vorbehalte auf Echtheit des Schreibens verflüchtigen sich zusehends.
So berichtet orf.at am 30. Januar über die Anfrage des Verfassungsgerichtshof (VfGH) zu den Corona-Maßnahmen an das Gesundheitsministerium unter dem grünen Minister Wolfgang Mückstein.

Bis zum 18. Februar erbitten sich die Höchstrichter Auskünfte auf insgesamt zehn Fragenkomplexe, die sie am 26. Januar an das Gesundheitsministerium sowie dessen Rechtsvertreter gestellt haben.

Der Fragenkatalog umfasst unter anderem folgende Punkte:

• Zur Zählweise der Hospitalisierungen; wie viele Österreicher sind „an“ oder nur „mit“ Covid gestorben?

• Ob jemals eine beweisbare Überlastung des Gesundheitssystems gedroht habe – ein Szenario, das laut Gesetz überhaupt einen Lockdown rechtfertigt.

• Inwieweit die „Schutzimpfung“ das Infektions-, Erkrankungs- und Übertragungsrisiko bei einem Sterberisiko von lediglich 0,15% senkt.

• Welche belegbaren Erfolge die Schutzmaßnahmen, wie zum Beispiel das verpflichtende tragen einer FFP2-Maske, gebracht haben.

• Das Hospitalisierungsrisiko nach einer Erkrankung und nach einer Impfung, aufgegliedert nach Alterskohorten und Anzahl der Impfungen.

• Die Impfnebenwirkungen, die bisher so nonchalant ignoriert wurden.

• Abschließend die brisanteste Frage an die Regierung:
  Der VfGH besteht auf Auskunft, warum es 2021 trotz weniger Covid-Toten zu einer wöchentlichen Übersterblichkeit im dreistelligen Bereich gekommen sei.

Man darf gespannt sein, welche Auswirkungen die eindeutig gegen die harten Corona-Maßnahmen sprechende Faktenlage auf die österreichische Regierung hat, und wie es mit der vom Parlament bereits beschlossenen Impfpflicht weitergeht.

Sollte sich die Wahrheit und die Vernunft in Österreich doch noch durchsetzen, werden die dadurch ausgelösten Beben die deutsche Regierung ebenfalls kräftig durchschütteln.

Quellen:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/oesterreich-verfassungsgerichtshof/

https://www.achgut.com/artikel/die_richtigen_fragen_der_verfassungsrichter

https://www.derstandard.de/story/2000132957841/verfassungsgerichtshof-prueftcoronamassnahmen

https://exxpress.at/impfpflicht-gesetz-die-harten-fragen-des-verfassungs-richters-an-mueckstein/

15. Januar 2022

Top-Virologe Kekulé:
Wir brauchen keinen Omikron-Impfstoff mehr!

Eine Impfpflicht ist nicht mehr zu rechtfertigen.

Der Virus geht einfach seinen Weg, ob wir das wollen oder nicht.

Wie von fast allen Virologen vorausgesagt, wird das neue Corona-Virus von Mutation zu Mutation ansteckender, aber weniger gefährlich.
Omikron ist bei diesem Prinzip bisher der Höhepunkt dieser Entwicklung.
Wie bei allen schnell mutierenden viralen Atemwegserkrankungen, erfindet der Keim immer eine modifizierte Variante der die Immunität der Menschen zu umgehen weiß. Die Omikron-Variante ist bei dieser Disziplin der gegenwärtige Weltmeister.
Die neueste Mutante hat sich ironischerweise offensichtlich sogar auf Geimpfte spezialisiert. In einer dänischen Studie waren 83% der Omikron-Positiven voll geimpft oder geboostert.

Am Ende einer normalen Entwicklung wird das Corona-Virus endemisch werden, das heißt, es grassiert regional immer wieder mit neuen Ausbrüchen aber mit weniger schweren Krankheitsverläufen.
Es deutet fast alles darauf hin, dass wir mit Omikron diese Schwelle bereits erreicht haben.

Zwei Studien aus Großbritannien bestätigten das:
Die Hospitalisierungsrate bei Omikron sinkt bei dieser Erhebung um zwei Drittel und die Sterberate sogar um sage und schreibe 91% gegenüber der Deltavariante. Auch der Behandlungsaufwand im Krankenhaus reduziert sich durchschnittlich um 3,4 Tage.
Die Forscher um Prof. Dr. Joseph A Lewnard von der University of California Berkeley werteten für ihre Studie 52.297 Omikron- und 16.982 Delta-Fälle vom Dezember aus.
Als Nebenerkenntnis zeigte sich bei der Studie auch die grunsätzlich geringe Sterblichkeit bei Corona. Von knapp 70.000 positiv Getesteten starben lediglich 0,02%: Ein Infizierter bei einer Omikron-, 14 bei einer Deltainfektion.

Jetzt noch in die (im Endstadium befindliche) Pandemie mit den Impfstoffen, die gegenwärtig noch gegen die Ursprungsvariante entwickelt worden sind, hinein zu impfen, füllt lediglich die Kassen der Pharmaindustrie und deren Aktionären. Von den Gefahren möglicher kurz- und langfristiger Nebenwirkungen ganz zu schweigen.

Auch auf die bis zu März angepassten Vaccine zu warten ist sinnlos, so Kekule:
„Omikron sei eben ganz anders. Wir sind ja fast wehrlos dagegen. Aber das wird jetzt eben durchrauschen.
Und somit sei klar:
„Einen Impfstoff gegen Omikron brauchen wir danach nicht mehr. Wer Omikron hatte, brauche sich dagegen nicht impfen lassen. Das könne man schon so zusammenfassen“.

Immer mehr Staaten erkennen das und lassen das Virus bereits gewähren.
So Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez:
„Wir müssen damit zu leben lernen, wie wir es mit vielen anderen Viren auch tun.“

Quellen:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/91-prozent-weniger-todesfaelle-bei-omikron-a3684319.html

https://reitschuster.de/post/omikron-fuer-spanien-nur-noch-eine-grippe/

https://www.focus.de/gesundheit/news/weil-das-virus-jetzt-eben-durchrauscht-kekule-widerspricht-drosten-wir-brauchen-keinen-omikron-impfstoff-mehr_id_38622683.html

7. Januar 2022

Warum bevorzugt die Omikron-Variante Geimpfte?

Die neueste Untersuchung der „UK Health Security Agency“
(Britische Gesundheitsbehörde) von Spenderblut liefert aufschlussreiche Fakten.

Die Auswertung von Spenderblut ergab, dass die Gen-Impfstoffe die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden.
Mit diesem Immun-Defizit fällt der entscheidende Teil des Schutzes gegen Mutationen aus.

Erklärungsansatz:
Es existieren zwei verschiedene Antikörpertypen gegen COVID-19.
Der Antikörper-Typ „N“, der sich gegen die Hülle des Virus richtet und Typ „S“, welcher auf das Spike-Protein reagiert. Veränderungen der Typ-„N“-Antikörper spiegeln eine natürliche Infektion wider, der Anstieg bei Typ „S“ lässt sich sowohl auf eine Infektion als auch auf die Impfung zurückführen.

Im Vaccine Surveillance Report des UK Health – dem Pendant zum RKI-Report – heißt es: der “N-Antikörperspiegel scheint bei Personen niedriger zu sein, die sich nach der zweiten Impfdosis infizieren.”

Geimpfte mit nutzlosem hohem „S“- und ineffektiven „N“-Antikörperspiegel
Quelle: Vaccine Surveillance Report des UK Health

Da Omikron eine Vielzahl von Mutationen im Spikeprotein durchgemacht hat, wirken die auf die Stacheln des Urtyps spezialisierten künstlich erzeugten „S“-Antikörper nicht mehr. Gleichzeitig ist der zu niedrige „N“-Antikörperspiegel der Geimpften ineffizient gegen die Omikron-Mutation.

Vorteil der Ungeimpften:
Viele in den jüngeren Altersgruppen haben eine Infektion, oft sogar weitgehend symptomlos ohne Impfung überstanden und damit einen gegen Mutationen effektiven N“-Antikörperspiegel aufgebaut, der perfekte Schutz gegen Mutationen, so wie ihn die Natur in Jahrmillionen der Evolution perfektioniert hat.

Angesehene Wissenschaftler, wie der Erfinder der mRNA-Impfung, Dr. Robert Malone, und Prof. Geert Vanden Bossche sehen bei den künstlich erzeugten S-Antikörpern der Impfungen einen negativen Effekt.
Die Rezeptor- und Gedächtniszellen werden allein auf den Wildtyp des Virus fokussiert und behindern damit die Immunantwort gegen Mutationen.
Daten des RKI und einer Kohortenstudie aus Dänemark stützen diese These.

Glücklicherweise führt die neue „Supervariante“ Omikron offensichtlich zu weniger Hospitalisierungen und schweren Verläufen.
Wäre allerdings eine Mutation entstanden die wesentlich gefährlicher und ähnlich verbreitungsfreudig wie Omikron ist, würden die Geimpften massenhaft die Krankenhäuser füllen.

Das größte Humanexperiment in der Geschichte der Menschheit ist fehlgeschlagen!
Finger weg von den neuartigen Gen-Impfstoffen, solange wir die komplexen Wirkungen im Immunsystem des Menschen nicht annähernd verstehen.

(KD)

Quellen:
https://reitschuster.de/post/nie-wieder-voller-immunschutz-fuer-geimpfte/

https://assets.publishing.service.gov.uk/government/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

22. Dezember 2021

Jetzt steht fest:
Die Impfung ist eine Sackgasse!

Dänemark: 83% der Omikron-Positiven voll geimpft oder geboostert.

Die Omikron-Variante des Coronavirus ist in der Lage, den Impfschutz komplett zu umgehen.
In Dänemark wurde bei einer Studie der Impfschutz gegen Omikron ausgewertet. Von den 785 Infizierten waren 655 vollständig geimpft und zum Teil sogar geboostert. Lediglich 111 Infizierte waren ungeimpft, 19 hatten einen unvollständigen Impfschutz.

Das ist eine Quote von 83%, was etwa dem Impfanteil in der Bevölkerung entspricht.
Der Impfschutz ist also komplett weg!

Nun ist die Frage erlaubt, ob die Impfung, so wie die Regierung behauptet, die Lösung des Corona-Problems ist oder diese sogar das Ende der Pandemie verhindert?

Die immer kürzeren Impfintervalle erinnern an das Märchen der Gebrüder Grimm vom Hasen und dem Igel.
Dem scheinbar überlegenen Hasen war die Niederlage des Wettrennens ebenfalls unbegreiflich, er verlangte 73-mal Revanche mit dem stets selben Ergebnis, bis er schließlich tot zusammenbrach.
Auch der Virus ist uns nach Alpha, Beta, Gamma, Delta und jetzt Omikron immer mehrere Schritte voraus.

Dieses Rennen können wir mit einem Impfstoff gegen die Ursprungsvariante aus Wuhan keinesfalls gewinnen.

Im Gegenteil! Durch die Impfungen und damit das kurzzeitige Hochfahren des Immunsystems, wird der Zeitraum der Pandemie künstlich gestreckt und gibt dem Virus mit dem einhergehenden starken Selektionsdruck die Zeit, immer wieder zu mutieren.
Gleichzeitig verhindern man, mit der nach kurzer Zeit ineffizienten Impfung, den Aufbau einer natürlichen, stabilen Kreuzimmunität der Gesunden, die sich nach einer überstandenen Infektion einstellen würde. Diese Kreuzimmunität würde anders als die Impfungen besser gegen zukünftige Varianten schützen.
Insbesondere die Kinderimpfungen sind völlig kontraproduktiv, diese erzeugen einen ineffizienten Schutz und behindern dadurch die natürliche Entwicklung des Immunsystems.

Zudem beweist die Studie, dass die erzieherische Ungleichbehandlung von Geimpften, Geboosterten und Ungeimpften ein völlig unverantwortlicher Irrweg ist. Das schützt niemanden, sondern gefährdet die vulnerablen Bevölkerungsanteile.

Das Ende der Pandemie kann nur mit einer völlig neuen Strategie, der natürlichen Immunität der gesunden Bevölkerungsanteile, dem Schutz der vulnerablen Gruppen und einer umfassenden Teststrategie sein.
Omikron ist zwar ansteckender, aber für die meisten Menschen offensichtlich ungefährlicher als die Vorgängervarianten.

Man kann jetzt nur hoffen, dass die Gen-Impfungen kein nachhaltiger Schaden am Immunsystem der Geimpften verursacht haben.

Die Regierung müsste das längst begriffen haben, kann aber offensichtlich ihr Versagen nicht eingestehen.
Dazu braucht es bekanntlich menschliche Größe und den Willen, nur dem Volk und nicht den eigenen Interessen zu dienen.

Leider sind diese Tugenden aus der Politik seit Jahren verschwunden.

(KD)

Quellen:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/daenemark-83-prozent-der-omikron-positiven-voll-geimpft-oder-geboostert-a3670351.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hase_und_der_Igel

20. Dezember 2021

Nürnberg: Protestveranstaltung vom 19. Dezember 2021

AfD setzt ein Zeichen für Demokratie, Freiheit und
gegen die Spaltung der Gesellschaft.

Zum Video, gesammte Protest-Veranastaltung:
https://www.youtube.com/watch?v=5sU5qOQCPNg
https://www.facebook.com/afd.bayern/videos/479706556839887/

Foto: AfD-KV Erding

Durch die Corona-Auflagen der Stadt Nürnberg war die Demo auf 2.500 Teilnehmer limitiert. Dadurch bekamen mehrere Tausend Teilnehmer anderer Protestzüge, die sich mit der AfD-Demo vereinigen wollten, keinen Zugang zum Willi-Brandt-Platz – Schade!

Der bayerische Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka griff in der ersten Rede des Tages die derzeitige Corana-Politik der Bundesregierung scharf an. Mit seiner altbekannten rustikalen Art entfesselte er sofort eine grandiose Stimmung am Willi-Brandt-Platz:
„Das Volk steht auf und wird wach. Wir lassen uns weder von Scholz noch von Söder verars…..!
Wir leben nicht in Nordkorea, sondern in Deutschland. Wir kämpfen für unsere Freiheit auf der Straße und in den Parlamenten.“

Die Spitzenredner Peter Boehringer, Alice Weidel und Tino Chrupalla feuerten Argument um Argument gegen die völlig unverhältnismäßige Impfpflicht auf die rund 2.500 Teilnehmer ab. In den Dauerapplaus mischten sich immer wieder die Sprechchöre „Söder muss weg“.

Alice Weidel:
„Wir alle haben einen Grund zu Protestieren, denn die etablierten Parteien, die Regierung, haben ihre Wähler nach Strich und Faden belogen und betrogen.
Sie haben hoch und heilig versprochen es gibt keine Impfpflicht, nach der Wahl haben sie nichts Eiligeres zu tun, als genau diese einzuführen. Erst die Pflegekräfte, bald vielleicht für Lehrer und Polizisten, und demnächst für jeden Bürger in diesem Land. Das ist ein schäbiges und durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Sie wollen ihre Fehler nicht zugeben mit denen sie uns Tag für Tag, Monat für Monat an der Nase herum führen.
Wir sind sind nicht wenige, wir sind viele und wir werden immer mehr!“

Der Nürnberger Bundestagsabgeordnete Martin Sichert hielt eine flammende Rede gegen die geplanten Impfungen für unsere Kleinen:
„Hände weg von unseren Kindern.“

Alle Redner wandten sich einvernehmlich gegen die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Nichtgeimpfte! Die Impfentscheidung muss jeder frei von Zwang und Druck selbst entscheiden dürfen. Das Schüren von Hass gegeneinander muss aufhören!

Moderiert wurde die Veranstaltung vom stellvertretenden bayerischen Landesvorsitzenden Rainer Rothfuß, der in mehreren Redebeiträgen souverän durch die Veranstaltung führte.
Der Garant für das Gelingen der Demo war die perfekte Organisation des neu gewählten Landesvorstandes der bayerischen AfD.

Herzlichen Dank dafür.

(KD)

Links:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/grossdemonstration-nuernberg-bamberg-thueringen/

17. Dezember 2021, Kampagnen-Start

Für die Freiheit – Gesund ohne Zwang.
Zusammenhalt statt Spaltung.

Jetzt kommt die Impfpflicht!
Jetzt bereits unter anderem für Pflege- und Heilberufe und später voraussichtlich für alle!

Die AfD ist entschieden gegen eine Pflicht zum Impfen, die de facto einen Impfzwang bedeuten würde. Die Impfpflicht spaltet unser Land, sie spaltet unsere Gesellschaft, sie spaltet sogar Familien und Freunde. Die AfD steht für Freiheit, für Zusammenhalt statt Spaltung, für Impffreiheit statt Impfpflicht, für Gesundheit ohne Zwang.

Die AfD-Landesverbände werden Demonstrationen, Spaziergänge oder Mahnwachen vor Parlamenten, Ministerien oder Gesundheitsämtern organisieren. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.

Zeigen wir unseren friedlichen Protest. Es liegt an uns allen, wie groß und wie sichtbar unser Kampf für die Freiheit und unser Protest gegen eine rechtswidrige Impfpflicht wird. Zeigen wir Gesicht, halten wir zusammen und kämpfen wir für all die, die uns jetzt am meisten brauchen.

Gemeinsam gesund ohne Zwang.

Ab dem 17. Dezember frei geschaltet:
https://www.gesund-ohne-zwang.de/

Fotos hochladen:
Hashtag #GesundohneZwang

16. Dezember 2021

Bayern/Erding:
Proteste gegen die Impfpflicht

Teilnehmerzahlen explodieren

München: Odeonsplatz

In immer mehr deutschen Städten finden Demonstrationen statt:
Mahnwachen und sogenannte Spaziergänge gegen die in keinem Verhältnis zur Gefahr stehenden Grundrechtseinschränkungen.

Die anfangs überschaubaren Teilnehmerzahlen explodieren durch die Ankündigung einer Impfpflicht förmlich.
Der Widerstand breiter Teile der Gesellschaft wird immer deutlicher.

Allein in Bayern sind in fast 130 Städten Protestveranstaltungen gelaufen oder geplant. Zumeist handelt es sich um nicht zentral organisierte Spaziergänge, die jede Woche zum gleichen Zeitpunkt statt finden.
In unserem beschaulichen Erding waren es letzten Montag über 500 Menschen, die sich gegen sieben Uhr Abends am Schrannenplatz zufällig getroffen hatten. Am Odeonsplatz in München waren es Tausende, die sich friedlich versammelten um der Landesregierung unter dem Ministerpräsidenten Söder und dem Bundeskanzler Scholz die „Rote Karte“ zu zeigen.

Die teilnehmenden Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft spüren die Gefahr der dauerhaften Grundrechtseinschränkungen!

Die Menschen haben genug von den nicht endenden Coronamaßnahmen, die ständig verschärft werden und keine der von der Politik versprochenen Wirkungen zeigen.

Die jetzt ernsthaft diskutierte Impfpflicht für alle hat nun das Fass zum Überlaufen gebracht.
Zu Recht!

Die neuartigen, nicht langfristig erprobten Gen-Impfstoffe, haben jetzt schon sichtbar die meisten unerwünschten Nebenwirkungen in der Geschichte des Impfens.
Die europäischen Arzneimittelbehörde EMA listete im November weit über eine Million Zwischenfälle mit den vier gängigen Impfstoffen auf. Knapp 19.000 Impfungen verliefen tödlich und über 26.000 Geimpfte hatten lebensbedrohliche Komplikationen.
Über 100.000 Menschen mussten wegen Impfnebenwirkungen länger im Krankenhaus behandelt werden, fast 55.000 erlitten dauerhafte Behinderungen. Die Dunkelziffer der nicht erfassten Fälle dürfte ein Mehrfaches betragen.

Diese Impfstoffe würden unter normalen Bedingungen sofort vom Markt genommen und vernichtet werden.

Bei einer Impfpflicht für alle Altersgruppen gefährdet die Regierung Millionen völlig gesunde Menschen, die ungeimpft ein extrem kleines Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs hätten. Kleine Kinder oder Schwangere zu impfen ist nach Ansicht vieler Fachleute absolut indiskutabel.

Die Impfpflicht, die faktisch durch die geforderten Strafen und die bestehende Ausgrenzung der Nichtgeimpften einem Impfzwang gleichkommt, ist unethisch und medizinisch in keiner Weise vertretbar.

(KD)

Quellen:
https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/

8. Dezember 2021

Willkommen im Impf-ABO

Virologin Sandra Ciesek:
Doppelte Impfung wirkt bei Omicron nicht.

Foto: https://pixabay.com

Dies zeigten Untersuchungen der Frankfurter Virologin Professorin Sandra Ciesek.
Trotz doppelter Impfung ist nach 6 Monaten der Impfschutz bei Omikron 0%, lediglich eine sogenannte Boosterimpfung schafft nach 3 Monaten noch eine kümmerliche 25%ige Wirkung. Die Schutzwirkung durch den Booster gegen Omicron lässt um den Faktor 37 nach im Vergleich zu Delta.
Fraglich ist auch irgendein Schutz vor einem schweren Verlauf.

SARS-Cov-2 verhält sich also normal, so wie jede Grippe.
Man kann schnell mutierende sogenannte Zoonosen trotz aller Bauchaufschwünge niemals weg-impfen. Das ist ein Naturgesetz! Auch durch neuartige genbasierte Impfungen wird diese Erkenntnis nicht aufgehoben.

Allerdings kann man mit dem Virus seine Machtfantasien ausleben, und es lässt sich obendrein noch viel Geld verdienen.
Die ersten geschäftstüchtigen Impfstoffhersteller kündigten bereits für März angepasste Impfstoffe an.
Allerdings wird es für einige CSU-Granden, wie den früheren Justizminister Alfred Sauter, schwieriger, aus der Verquickung von Politik und Wirtschaft einen monetären Vorteil zu ziehen.

Der Bayerische Landtag verschärft wegen der sogenannten Maskenaffäre, in die Sauter und der ehemalige CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein involviert waren, die Abgeordnetenregeln:
Untersagt sind jetzt den Landtagsabgeordneten bezahlte Lobbytätigkeiten für Dritte bei Staatsregierung, Landtag und weiteren Behörden.

Auch der RKI-Obervirologe Christian Drosten taucht mit guten Ratschlägen zu Omicron aus der Versenkung auf:
„Jetzt haben wir drei Gruppen mit circa 40-fachen Verlust der Serumneutralisationsaktivität bei vollständig immunisierten Personen“
„Sieht nicht gut aus für zweifach Geimpfte, eine dritte Dosis sei nötig.“

Aus jahrelangem Schutz wurden sechs Monate, die jetzt sogar mit dem Booster auf 3 Monate mit lächerlichen 25% Schutzwirkung zusammenschrumpft – Fortsetzung folgt.

Wann werden endlich die letzten Hardcore-Impf-Fetischisten einsehen, dass sie in einer Sackstraße gelandet sind!
Willkommen im Impf-ABO!

(KD)

Quellen:
https://www.focus.de

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bayerischer-landtag-verschaerft-abgeordnetenregeln-a3661243.html

zum Thema:
https://www.achgut.com/artikel/die_rote_linie_ist_bei_corona_laengst_ueberschritten

8. Dezember 2021

Covid-19 Impfstoffe –
Tatsächliche Wirksamkeit vs. Nebenwirkungen

Was bedeutet eigentlich 95%iger Schutz wirklich:
Für die 95%ige Wirksamkeit des Impfstoffs von BionTech/Pfizer müssen 119 Personen geimpft werden, um einen einzigen Fall zu verhindern.
Inzwischen ist die Impfwirksamkeit unter anderem durch das Auftreten der Delta-Variante aber erheblich gesunken, bei BionTech/Pfizer beträgt diese nach 7 Monaten 22%, bei AstraZeneca ist sie nach 6 Monaten sogar mit Minus 19% ins Gegenteil verkehrt.
Nun kommt Omikron, die Karten werden nochmals neu gemischt.

Hier die Studie von BionTech/Pfizer mit rund 40.000 Teilnehmern, die mit den vor Delta aufgetretenen Varianten durchgeführt wurde.
Die Hälfte der Teilnehmer ist geimpft, die andere hat ein Placebo bekommen.

Die relative Wirksamkeit betrug 9 Infektionen nach Impfung und 169 nach Placebo:
Bei Ungeimpften sind 160 Infektionen von 20.000 Teilnehmern mehr aufgetreten, das sind 0,8% oder nach BionTech/Pfizer-Lesart 95%.

Quelle: Dr. Wodarg antwortet: Gentechnik bei Novavax und Valneva, Shedding und mehr (report24.news)

Die absolute Wirksamkeit ist die Differenz zwischen den beiden grünen Balken. Diese ist tatsächlich lediglich bei 0,8%.

In der Gesamtbetrachtung zeigt sich also „ein miserables Ergebnis“.
Die absolute Risikoreduktion (ARR) der Covid-19-Impfstoffe bewegt sich im Bereich von 0–3%.

Damit dürfte die neuartigen Gen-Impfungen die schlechtesten Risikoreduktionen aller Zeiten aufweisen.

Die Kehrseite der Medaille: Impf-Nebenwirkungen:

Quelle: (EMA) https://impfnebenwirkungen.net/onepager.pdf

In der Betrachtung der Impfwirksamkeit werden zudem stets die Nebenwirkungen ausgeblendet.
Diese sind bei jungen Menschen durch die heftigeren Immunreaktionen nicht so selten. Besonders häufig sind Störungen der Blutgerinnung, Gesichtslähmungen und Herzmuskelentzündungen.

Insbesondere Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) sind langfristig keine Lappalie:
„Denn wie eine Analyse deutscher Kardiologen deutlich macht, ist die Prognose bei viralbedingten Myokarditiden generell ziemlich ungünstig: Fast 40% der betroffenen Patienten sind innerhalb der nächsten zehn Jahre verstorben, die meisten an einer kardialen Ursache, jeder Zehnte erlitt einen plötzlichen Herztod.“

Todesfälle in der 6-monatigen klinischen Studie:
Bei den Erwachsenen gab es einen Covid-Todesfall in der Impfstoffgruppe und zwei Covid-Todesfälle in der Placebogruppe. Aber in der Impfstoffgruppe gab es fünf Todesfälle durch Herzinfarkte und in der Placebogruppe nur einen.

All diese unwiderlegbaren Fakten disqualifizieren die drohende Impfpflicht als unverhältnismäßigen Angriff des Staates auf die körperliche Unversehrtheit!

(KD)

Quellen:
https://report24.news/dr-wodarg-antwortet-gentechnik-bei-novavax-und-valneva-shedding-und-mehr/

https://www.achgut.com/artikel/ein_bisschen_myokarditis_medien_klaeren_auf

https://impfnebenwirkungen.net

Zum Thema:
https://report24.news/prof-bhakdi-korrigiert-sich-covid-19-impfreaktionen-gravierender-als-gedacht/

8. Dezember 2021, AfD-Bundestagsfraktion

Alice Weidel zur Impfpflicht

Alice Weidel rechnet mit der gegenwärtigen Politik ab:
Die Corona-Impfpflicht ist eine unerhörte Grenzüberschreitung. Die Ungeimpften werden zum Sündenbock für das Totalversagen der Altparteien in der Gesundheitspolitik gemacht.

2. Dezember 2021

Coronakrise: Afrika versus Europa

​Immunisierungsraten, Impfquoten und Fallzahlen

Nach fast zwei Jahren Corona-Pandemie sieht man derzeit eine klare epidemiologische Entwicklung:

Afrika:

Niedrige Impfquote, so gut wie kein „Social Distancing“ oder Homeoffice.

Niedrige Inzidenzen, kaum Tote.

Europa:

Hohe Impfquote, „Social Distancing“ und Homeoffice, Maskenzwang im Sommer, Lockdown.

Explodierende Inzidenzen, beachtliche Todeszahlen.

Korrelation: Viele Impfungen hohe Inzidenzen

In Afrika geht aktuell ein hoher Immunisierungsgrad durch überstandene Infektionen mit einer niedrigen Impfquote und einer geringen Corona-Fallzahl einher. Die hohe Immunisierung der Bevölkerung durch überstandene Infektionen untermauert eine von der WHO durchgeführte Antikörperstudie in Äthiopien.

In Deutschland sind die Kennzahlen genau umgekehrt.

Natürlich ist der Altersdurchschnitt der Bevölkerung in Afrika deutlich geringer und weniger Menschen kämpfen mit den Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck. Auch spielen sich dort aufgrund des Klimas viele Aktivitäten im Freien ab.
Dennoch sind die Corona-Kennzahlen so weit auseinander, dass eine Reflektion unserer nicht geeigneten Maßnahmen erfolgen sollte.

Offensichtlich sind nicht die „Impfungen“, „Social Distancing“ oder gar „Lockdowns“ die Werkzeuge zur Beendigung der prekären Lage, sondern diese Maßnahmen scheinen langfristig sogar kontraproduktiv zu sein.

Der Pandemie-Experte Professor Klaus Stöhr kritisiert die Corona-Maßnahmen der Regierung.

Dass die Pandemie auch im Sommer mit Maßnahmen wie die Maskenpflicht in Schulen eingedämmt worden sei, räche sich jetzt:
„Man hat durch sehr konservative Maßnahmen sehr viele nicht vermeidbare natürliche Immunisierungen aus dem Sommer in den Winter verschoben. Dieser Nachholeffekt fällt uns jetzt auf die Füße und unterscheidet Deutschland etwa von Portugal, Spanien, Schweden oder der Schweiz.“ In Deutschland seien wahrscheinlich viel weniger Menschen natürlich immun.

Stöhr hat Recht!!

Der Schlüssel zur Beendigung der Pandemie ist eine natürlich erworbene Immunität der nicht vulnerablen Kohorte. Nur so entwickeln genügend Menschen eine starke Kreuzimmunität, die auch gegen neue Varianten des Virus schützt.

(KD)

Quellen:
https://reitschuster.de/post/was-koennen-wir-in-der-pandemiebekaempfung-von-afrika-lernen/

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/omikron-wird-kein-turbovirus-sein-und-auch-keine-neue-pandemie-verursachen-a3657022.html

30. November 2021, Coronakrise

Omicron: Mutationen als Chance.

Möglich wäre ein positiver Effekt von „Omicron“, der bisher vollkommen ignoriert wird, aber durchaus logisch wäre.

Quelle:(linke Seite): Von Treck08 – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=112845902

Omicron:
Die neue Variante des SARS-CoV-2-Virus wurde zuerst in Südafrika nachgewiesen.
B.1.1.529 ist seine exakte wissenschaftliche Bezeichnung.
Die WHO hat dieser Variante, wie allen Subtypen zuvor, einen leicht aussprechbaren griechischen Buchstaben zugewiesen, nämlich aufsteigend in der Reihenfolge nach dem Buchstaben „mu“ entsprechend „omicron“.
Die Buchstaben „nu“ und „xi“ des griechischen Alphabets wurden rücksichtsvoll ausgelassen, „nu“ klinge zu sehr nach „new“ (deutsch:“neu“) und wäre daher missverständlich gewesen, und „Xi“ ist der Vorname des mächtigen chinesischen Diktators (Xi) Jinping, aus dessen Land die „Söder-Apokalypse“ entstammt.

SARS-CoV-2 passt sich an:
Dieser Virus mutiert unter einem großen Selektionsdruck.
Nur die Variante kann sich durchsetzen, die es schafft, die fortschreitende Immunisierung der Bevölkerung zu umgehen. Wäre dies nicht der Fall, wäre die Pandemie nach der ersten Welle zusammengebrochen. Dabei folgen die Mutationen einem Muster. Sie werden in der Regel ansteckender aber beim Krankheitsverlauf moderater, weil dies die erfolgreichste Strategie zum Überleben des kleinen Plagegeistes ist.

Selbst Professor Christian Drosten kündigte zu Beginn der Coronakrise an, dass Viren mit großer Wahrscheinlichkeit im Laufe der Zeit ansteckender, aber weniger tödlich sein werden. Deshalb sollte uns die Omicron-Variante nicht in Panik verfallen lassen. Diese wird sich, wie auch die anderen zahlreichen Mutanten, als weit weniger gefährlich herausstellen, als uns das Regierungs- und Pressepanikorchester jeden Tag suggeriert.

Inzwischen ist die Sterblichkeit bei einer COVID-19-Erkrankung nach Untersuchungen des Stanford-Professors John Ioannidis bei etwa nur noch 0,2% angekommen. Betrachtet man nur die Bevölkerungsgruppe mit Menschen unter 70 Jahren, beträgt die durchschnittliche Sterberate, laut der von der WHO veröffentlichten Metastudie sogar nur 0,05%. Von 2.000 Infizierten stirbt also 1 Patient. Die ersten Berichte aus Südafrika über die Krankheitsverläufe bei einer Omicron-Infektion deuten bis jetzt auf lediglich sehr milde Verläufe hin. Dies könnte die Hoffnung bestätigen, dass sich der Virus kontinuierlich abschwächt.

Um so erstaunlicher ist es, dass die Regierung schon wieder reflexartig Angst und Schrecken verbreitet. Im Einklang damit ist das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das mehrere Verfassungsbeschwerden gegen die Bundesnotbremse zurückgewiesen hat.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wittert Morgenluft, sieht er in dem Urteil die „Grundlage für eine neue Bundesnotbremse“. Das Urteil sei eine „Bestätigung auf ganzer Linie“, so der CSU-Chef am Dienstag bei Twitter.

Auch BioNTech springt sofort mit der Ankündigung eines angepassten Impfstoffes auf den anfahrenden Zug auf.
Schließlich ist der Straßenname der Firmenadresse „An der Goldgrube 12“ Programm.

(KD)

Quellen:
https://biontech.de/de/imprint

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/corona-update-was-bringt-omikron/

https://www.epochtimes.de/verfassungsbeschwerden-gegen-bundesnotbremse-gescheitert-politik-gespalten-a3655433.html

26. November 2021

​RKI-Wochenbericht vom 25. November:

Mehrheit der Corona-Toten in vulnerablen Gruppe geimpft!

So genannte Impfdurchbrüche steigen im Wochentakt des RKI-Berichtes kontinuierlich an.
Bei den älteren symptomatisch Erkrankten beträgt die Quote der Impfdurchbrüche bereits 71,4%.
Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis der Impfschutz vollkommen versagt.

Quelle: Wöchentlicher Lagebericht des RKI

Söders Behauptung, 90% der Intensivpatienten seien ungeimpft, hat mit der Realität offensichtlich wenig zu tun.
Insbesondere die vulnerable Gruppe der über 59jährigen stellt mit 46,4% bereits fast die Hälfte der Intensivpatienten. Gerade diese Altersgruppe sollte die Impfung eigentlich schützen. Was bei schweren Verläufen schon nicht besonders gut klappt, sieht beim Schutz gegen den Tod noch schlechter aus.

In den Kalenderwochen 43 bis 46 waren 52,5%, also über die Hälfte der Verstorbenen Ü59-Patienten, vollständig geimpft.

In der jüngeren Gruppe der 18- bis 59jährigen sehen die Zahlen auf den ersten Blick besser aus. Jedoch erleiden auch hier 48,8% einen Impfdurchbruch. Sie erkranken also symptomatisch an Covid-19 und können das Virus auf jeden Fall weitergeben.
Die Quote der Intensivpatienten in dieser Altersgruppe beträgt 15,3%, die Gestorbenen sind zu 16,2% vollständig geimpft.

Die Altersspanne von 18 bis 59 Jahren ist sehr groß gewählt. Hier dürften vermutlich die meisten Patienten eher an der oberen Altersgrenze zu verorten sein, wo viele Menschen bereits erhebliche Vorerkrankungen aufweisen.

Die Behauptung von der Pandemie der Ungeimpften ist abermals widerlegt.
Das Belohnungssystem der nicht getesteten Geimpften, die 2G-Regel, ist mit Sicherheit ein großer Antreiber der steigenden Inzidenzen.

Quellen / zum Thema:
https://reitschuster.de/post/impfdurchbrueche-bei-menschen-ab-60-explodieren/

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rki-mehrheit-der-corona-toten-doppelt-geimpft/

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Wochenbericht/

25. November 2021

Neue Harvard-Studie:
Hohe Impfquote kein Ausweg aus der Pandemie

Photoelemente: Pixabay

Eine am 30. September 2021 erschienene Online-first-Fassung einer Harvard-Studie zeigt, dass es keinen Schutz vor der Ausbreitung von COVID-19-Fällen durch eine hohe Impfquote gibt.
Im Gegenteil, in einigen Beobachtungsregionen waren sogar höchste Infektionsraten bei einer sehr hohen Impfquote zu beobachten.

Beispiele aus der Studie:
Israel hatte mit einer Impfquote von über 60 % die höchste „Corona-Rate“ aller untersuchten Länder.
Island und Portugal, mit Impfquoten von über 75 %, haben höhere Fallzahlen als z. B. Vietnam oder Südafrika, mit nur etwa 10 % Geimpften.

Damit ist eigentlich klar: Weltweite Impfungen hemmen das Virus nicht!

Zum Artikel: Prof. Dr. Ulrich Kutschera
https://reitschuster.de/post/harvard-studie-beweist-weltweite-impfungen-hemmen-das-virus-nicht/

Zur Studie:
„Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“

Autoren der Studie:
S. V. Subramanian „Professor of Population Health and Geography”
(Bevölkerungsgesundheit und Geographie)
an der Harvard University (Cambridge, Massachusetts, USA)
Einer der Top-Wissenschaftler weltweit in seiner Fachdisziplin.

Akhil Kumar, Turner Fenton Secondary School, Brampton, ON, Canada

20. November 2021

2G und Impfpflicht?
Wie die Politik die Realität ausblendet

Geimpfte sind ein Teil des Infektionsgeschehens

Sahra Wagenknecht:

Die Corona-Zahlen steigen, in vielen Krankenhäusern spitzt sich die Lage wieder zu – und der Politik fällt unverändert nichts Besseres ein, als Ungeimpfte zu schikanieren und aus dem öffentlichen Leben zu verbannen.

Dabei erkranken auch immer mehr Geimpfte. Vor allem können auch sie sich infizieren und das Virus übertragen. Denn die Wirkung der Impfstoffe lässt leider viel schneller nach, als das noch vor einigen Monaten erwartet wurde.
Genau darin liegt ein Hauptgrund für das hohe Infektionsgeschehen.

Die 2G-Regel bringt deshalb nur scheinbar mehr Sicherheit. Sinnvoller wäre es, in Bars, Restaurants, Diskotheken und überall sonst, wo sich viele Menschen in engen geschlossenen Räumen aufhalten, alle zu testen. Vor schweren Verläufen schützt die Impfung zwar immer noch ganz gut – aber auch dieser Schutz lässt nach.
Deshalb ist für Risikogruppen auch mit Impfung Vorsicht angebracht.

In meinem Video der Woche spreche ich über das Märchen, dass die Ungeimpften an allem schuld seien, und darüber, wie die Politik damit vom eigenen Versagen ablenkt.

Quellen:
Diagramm 1: Datenquelle: Corona-in-Zahlen.de (Stand: 16.11.2021): https://www.corona-in-zahlen.de Diagramm 2: Datenquelle: UK Health Security Agency: COVID-19 vaccine surveillance report Week 42. In: NachDenkSeiten:„Pandemie der Ungeimpften?“: https://assets.publishing.service.gov… https://www.nachdenkseiten.de/?p=77796 Schwedische Studie zu abnehmender Wirksamkeit der Impfstoffe. In: n-tv: „Ab wann die Impfstoffe nicht mehr schützen“: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.c… https://www.n-tv.de/wissen/Ab-wann-di… Impfdurchbrüche: RKI: Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 vom 11.11.21, S. 22: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N… Reduktion Intensivbetten: DIVI Intensivregister: https://www.intensivregister.de/#/akt…

20. November 2021

Vorbild Thyssenkrupp –
Konzern setzt auf 1G

Foto: Stephan Hösl auf pixabay

Thyssenkrupp testet künftig alle Mitarbeiter an jedem Arbeitstag, fünf mal die Woche, auf Kosten des Kozerns.

Das Testangebot gilt für seine 53.000 Beschäftigten in Deutschland, unabhängig vom Impf- oder Genesenenstatus. Das M-Dax-Unternehmen kontrolliert die Testungen nicht, es setzt auf Freiwilligkeit, Vertrauen und die Solidarität innerhalb der Belegschaft.

So ein Sprecher des Unternehmens:

„Wir sind der Meinung, dass ein negatives Testergebnis den besten Schutz für das gemeinsame Arbeiten am Arbeitsplatz bietet, da auch symptomfreie, geimpfte Personen unter Umständen eine Infektion an Ungeimpfte weitergeben können. Daher sprechen wir von 1G.“

Außerdem will das Unternehmen wieder Impfangebote, vor allem für Booster-Impfungen bereitstellen.

Aber ohne Zwang oder Anreize, so das Unternehemen:

„Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden ist Privatsache, unser Angebot zur Impfung daher freiwillig.“

Quelle:
https://www.welt.de/wirtschaft/article235134448/Deutschland-diskutiert-ueber-2G-und-3G-Thyssenkrupp-setzt-auf-1G.html

18. November 2021

Novavax –
Die neue Hoffnung gegen Covid-19?

Coronavirus-Impfstoff (NVX-CoV2373)

Ein paar Fakten über den proteinbasierten Impfstoff:

Das Covid-19-Vakzin des Herstellers Novavax unterscheidet sich von den bisher zugelassenen Impfstoffen. Anders als diese, basiert es nicht auf einem genetischen Wirkprinzip, sondern beruht auf der direkten Gabe von künstlich (Gentechnik) hergestellten Oberflächenproteinen des Virus – ein Verfahren, das man schon von anderen Impfstoffen kennt. Es ist somit eine Alternative zu den neuartigen mRNA- oder Vektorimpfstoffen.

Das Vakzin steht offenbar kurz vor der bedingten Zulassung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, zumindest hat Novavax diese beantragt.

https://www.netdoktor.de/medikamente/coronavirus-impfstoff-novavax/

Wissenschaftliche Betrachtung:

https://de.wikipedia.org/wiki/NVX-CoV2373

NVX-CoV2373 (geplanter Handelsname Nuvaxovid), auch als SARS-CoV-2 rS-Protein-Nanopartikel (rekombinanter Spike) mit Matrix-M1-Adjuvans bezeichnet, ist ein von vom US-amerikanischen Pharmaunternehmen Novavax und der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) entwickelter SARS-CoV-2-Impfstoffkandidat. Er erfordert zwei Dosen und ist bei 2 °C bis 8 °C gekühlt stabil.[1] Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) startete für NVX-CoV2373 Anfang Februar 2021 zunächst ein Rolling-Review-Verfahren,[2] seit November 2021 läuft das Zulassungsverfahren für die EU.[3]

Wirkungsweise:

VX-CoV2373 wurde sowohl als Impfstoff gegen Proteinuntereinheiten als auch als virusähnlicher Partikelimpfstoff beschrieben, obwohl die Hersteller ihn als „rekombinanten Nanopartikel-Impfstoff“ bezeichnen. Zur Stärkung der Immunantwort auf den Impfstoff enthält die Formulierung ein Matrix-M1 genanntes Adjuvans auf Saponinbasis,[4] das aus der Rinde des chilenischen Seifenrindenbaumes (Quillaja saponaria) extrahiert wird.[5]

Wenn eine Person den Impfstoff intramuskulär erhält, identifiziert ihr Immunsystem die Proteinpartikel als fremd und erzeugt natürliche Abwehrkräfte – Antikörper und T-Zellen – gegen sie. Wenn die geimpfte Person später mit SARS-CoV-2 in Kontakt kommt, erkennt das Immunsystem das Spike-Protein des Virus und ist bereit, es anzugreifen. Die Antikörper und Immunzellen können vor COVID-19 schützen, indem sie zusammenarbeiten, um das Virus abzutöten, seinen Eintritt in die Körperzellen zu verhindern und infizierte Zellen zu zerstören.[6]

Herstellung:

Der Impfstoff wird hergestellt, indem ein manipuliertes Baculovirus erzeugt wird, das ein Gen für ein modifiziertes SARS-CoV-2-Spike-Protein enthält, das sich auf der Oberfläche des SARS-CoV-2-Coronavirus befindet.[7] Das Baculovirus infiziert dann eine Kultur von Sf-9-Zellen, die das Spike-Protein erzeugen und es auf ihren Zellmembranen anzeigen. Bis zu 14 Spike-Proteine werden jeweils zu einem virusähnlichen Partikel zusammengesetzt, dessen Kern ein synthetisches Lipid–Nanopartikel mit einem Durchmesser von etwa 50 Nanometern bildet.

Adjuvans (Verstärker) auf Saponinbasis (Matrix-M™-Adjuvans / Qs-21)

In der Immunologie werden Adjuvanzien eingesetzt, um die Immunantwort auf eine verabreichte Substanz unspezifisch zu steigern. Das heißt, dass für die spezifische Immunantwort das Antigen, für die Stärke der Antwort im Wesentlichen das Adjuvans verantwortlich ist. Adjuvanzien führen zu einer lokalen Gewebereizung und binden außerdem das Antigen, so dass es nur verzögert freigesetzt wird. Dadurch werden eine erhöhte Antikörperbildung und eine verstärkte Immunantwort erreicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Adjuvans

Saponine:

sind Glycoside von Steroiden

https://de.wikipedia.org/wiki/Saponine

Anwendungen:
Saponine sind wirksame Bestandteile des Adjuvans QS-21. Sie verstärken die zelluläre Immunantwort.[8]

Bedenken gegen den Impfstoff:

https://www.achgut.com/artikel/neue_daten_zur_impf_abwaegung

Da Leser immer wieder nach Alternativen zu den derzeit zugelassenen Impfstoffen fragen, beispielsweise nach Novavax, hier noch ein kurzer Kommentar. Novavax beruht, wie die Impfstoffe von Pfizer/Biontech, Moderna, AstraZeneca und J&J, auf dem SARS-CoV-2 Spike-Protein als Immunisierungsprinzip. Es ist ein in der Zellkultur (Insektenzellen) hergestelltes Spike-Protein-Fragment, das in Nanopartikel gepackt und dann verimpft wird und zur Immunreaktion führt. Doch das Spike-Protein, egal in welcher Form man es in den Körper einbringt, ist als Impfstoff ungeeignet, da es beim unphysiologischen Eingang in den Körper autoimmunogen und toxisch wirkt. Wer sich unbedingt impfen lassen will, sollte nicht Novavax nehmen, sondern auf einen attenuierten Lebendimpfstoff warten. Wenn einer davon zugelassen wird, wird er hier auf achgut.com für Sie in gewohnter Weise rezensiert.

(KD)

16. November 2021

Impfeffektivität – Man weiß gar nichts.

Dr. Thomas Rießinger – der ehemalige Professor für Mathematik und Informatik zerlegt die wissenschaftliche Aussagekraft der Zahlen des RKI zur Impfeffektivität gegen den Tod durch Covid-19.

(Artikel für Leute mit Mathekenntnissen)

Bildmontage-Quelle: https://riessinger.jimdofree.com/ & Pixabay

Eine stark vereinfachte Zusammenfassung:

Der nicht erfasste Impfstatus bei einem großen Teil der Corona-Toten verursacht eine riesige Unschärfe, denn in dieser Dunkelzone könnten ja alle geimpft oder auch nicht geimpft sein oder sich der Impfstatus in allen möglichen Quoten bewegen.

Das führte je nach Annahme zu grotesken Ergebnissen:

Rechnet man die Grauzone der Impfstaten den Ungeimpften zu, kommt man tatsächlich auf ein um 91% reduziertes relatives Sterberisiko.
Im umgekehrten Fall, wenn man die Grauzone den Geimpften zurechnet, wird das Ergebnis sogar mit -65% negativ, also die Geimpften haben dann sogar ein erheblich größeres Risiko an Corona zu sterben als Ungeimpfte.

Rießingers Ré­su­mé:

„Auf Basis der vorhandenen Daten über den Impfstatus und die Anzahl der Covid-Toten in der Gesamtbevölkerung kann man nur sagen, dass die Effektivität der Impfung im Hinblick auf Todesfälle irgendwo zwischen minus 65 % und plus 91 % liegt.“
„Etwas prägnanter formuliert: Man weiß gar nichts.“

Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Neben einigen Fachbüchern über Mathematik hat er auch Aufsätze zur Philosophie und Geschichte sowie ein Buch zur Unterhaltungsmathematik publiziert.

Quellen:
https://reitschuster.de/post/ueber-schutzwirkung-der-covid-impfungen-ist-wenig-bis-nichts-bekannt/

https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Rie%C3%9Finger

7. November 2021

Jetzt ist es raus:
Impfschutz nach spätestens 7 Monaten gleich Null

So Prof. Alexander S. Kekulé in seinem MDR-Podcast

Ab Minute 5:35 stottern sich die Regierungssprecher aus ihrer Verantworung zur Wahrheit

Prof. Alexander S. Kekulé:
Der anerkannte deutsche Mediziner, Epidemiologe, Biochemiker, Hochschullehrer und Publizist ist als Hochschullehrer seit 1999 Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle (Saale).^[1][2]

Die Aussagen Kekulés stützen sich auf seriöse Studien und sind absolut integer.
Immerhin sind diese beim gebührenfinanzierten MDR veröffentlicht und stammen aus dem Mund eines Virologen, der das Gütesiegel der Bundesregierung hat.

Impfschutz:
Die Schutzwirkung der Impfung von BioNTech lässt im laufe der Zeit immer weiter nach.
Vier Monate nach der Immunisierung beträgt diese noch 47%, um nach sieben Monaten bei 23% zu liegen.

Kekulé formuliert deutlich:
„Wenn man dann eben über sieben Monate wartet – so lange haben die das ja beobachtet – dann geht das auf 23% runter. Also, 23% ist kein Schutz.
Das ist dann statistisch gesehen im Rauschen, was Sie vorhin gesagt haben, da ist der Schutz weg.“

Noch schlechter stehen die Impfstoffe von Johnson&Johnson und AstraZeneca da:
Hier ist der Schutz bereits nach vier Monaten weg und verkehrt sich dann ins Gegenteil.
Die Geimpften haben ab dem fünften Monat sogar ein 19% höheres Risiko gegenüber Ungeimpften symptomatisch zu erkranken, also auch auf der Intensivstation zu landen oder zu sterben.

Kekulé wortwörtlich:
„Richtig abgeschmiert hat Astrazeneca hier. Aber das wird in Deutschland ja nicht mehr verwendet.
Und da habe ich mich ja auch schon geäußert, dass ich finde, dass die eine dringende Auffrischung brauchen. Da ist es sogar so, dass schon nach vier Monaten die Astrazeneca-Geimpften keinen Impfschutz, sondern statistisch gesehen minus 19% haben.
Das heißt also, dass die sogar eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, symptomatisch Covid zu bekommen.
Jetzt wird man natürlich sagen: Was soll denn das? Wieso denn erhöhte Wahrscheinlichkeit durch Impfung? Das gibt es ja gar nicht? Das ist natürlich deshalb, weil jemand, der geimpft ist, sich statistisch gesehen unvorsichtiger verhält. Der ändert sein Verhalten. Und wenn Sie das vergleichen mit jemandem, der ungeimpft ist, der dann vielleicht noch Maske hat und immer regelmäßig Tests macht (Stichwort 3G), der hat eben dann tatsächlich seltener Covid am Schluss als ein Geimpfter, der glaubt, er wäre geschützt. Und das ist bei den Astrazeneca-Leuten wohl der Fall gewesen.“

Hoffentlich hat Prof. Alexander S. Kekulé mit dieser Aussage Recht, dass es sich bei der erhöhten Infektionsquote der Geimpften um leichtsinniges Verhalten handelt und nicht die ersten sichtbaren Effekte von ADE (Antibody Dependent Enhancement).
Das wäre eine medizinische Katastrophe!
Immer mehr geimpfte Menschen würden bei einer Reinfektion schwerste bis tödliche Verläufe erleiden.

All diese Fakten, die jedem ehrlichen Epidemiologen schon von Anfang an klar waren, müssen endlich Konsequenzen in der Maßnahmenstrategie haben.
Sonderrechte für Geimpfte sind nicht nur sinnlos, sondern treiben die Pandemie noch an.

Die einzige Möglichkeit, die wirklich gefährdeten vulnerablen Menschen zu schützen, heißt in deren Umfeld: Testen, Testen Testen!!!
Die absolute Schwachsinnsmaßnahme der kostenpflichtigen Tests, muss sofort revidiert werden.
Da, wo die jungen Gesunden unter sich sind, sollte man Corona nicht fürchten. Jeder Genesene trägt, anders als ein Geimpfter, zum Schutz der Bevölkerung wirklich bei.

In der Regierung sitzen offensichtlich mehrheitlich Dilettanten, die nur eins wirklich richtig beherrschen:
Ihren Platz am reich gedeckten Futtertrog zu sichern.

(KD)

Quellen:
Zum Podcast: PDF
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/kekule-corona-kompass-zweihundertachtunddreissig-100-downloadFile.pdf

https://reitschuster.de/post/biontech-impfung-ab-7-monaten-kein-schutz-messbar/

https://reitschuster.de/post/rki-stellt-im-kleingedruckten-corona-kurs-auf-den-kopf-und-keiner-merkt-es/

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_S._Kekul%C3%A9

4. November 2021

Kanzleramtsminister Helge Braun beim Offenbarungseid

Bild-TV lässt die rechte Hand von Merkel schlecht aussehen.

Bei Minute 5:00 wird es richtig interessant

Der Moderator konfrontiert den scheidenden Kanzleramtsminister Helge Braun mit der Nutzlosigkeit der Impfung.
Braun schwurbelt sich einfach aus der Affäre.
Eingespielt wird eine Videoschalte zwischen dem Chef der Uniklinik Leipzig und Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (Minute 5:00).

Der sichtlich angespannte Klinikchef schockt den autoritären 2G-Verfechter Kretschmer mit der Aussage, dass von 18 Intensivpatienten 8 vollständig geimpft seien und die Quote auf der Normalstation bereits bei über 50% Geimpfter liegt.

Kretschmer, der selbst wegen Corona in Quarantäne ist, fragt ziemlich irritiert nach.
Hier endet der Einspieler.

Geimpfte stellen also eine nicht unerhebliche Gefahr dar. Die Mär von der Pandemie der Ungeimpften wird pulverisiert.

Ansonsten versucht Braun die wirkungslosen und völlig unverhältnismäßigen Maßnahmen der Regierung schön zu reden.
Vor allem die Booster-Impfung für möglichst alle soll es richten.
Diese dient offensichtlich dazu, als letzter panischer Versuch, das komplette Versagen der Regierenden zu kaschieren.
Diese Maßnahme erinnert an einen Ertrinkenden,der wild und unkoordiniert herum schlägt um sich zu retten, aber dadurch noch schneller ertrinkt.

Zum Schluss wird der völlig hilflos wirkende Braun gefragt, wie er und die Regierung in der Geschichte nach der Pandemie dastehen werden:
als große Corona-Versager oder große Corona-Helden?

Die Antwort überlasse ich den Lesern dieses Beitrags.

(KD)

4. November 2021

Niemand hat die Absicht,
Menschen zur Corona-Impfung zu zwingen

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer auf Walter Ulbrichts Spuren

Niemand hat die Absicht, Menschen zur Corona-Impfung zu zwingen.
Das sagte ein sächsischer Staatsmann im letzten Jahr. Jetzt dürfen sich ungeimpfte Sachsen zwischen Ausgrenzung und Impfung entscheiden.

1. November 2021

Die Corona-Impfung – Medizinisch erklärt

Dr. Jochen Ziegler:
Der Beitrag heißt zwar „Impfen für Anfänger“, bedingt aber zum absoluten Verständnis medizinisches Vorwissen.

Jochen Ziegler / 01.11.2021 / 06:10 / Foto: Pixabay /

Aufgegriffen werden die genaue Funktionsweise der gentechnischen Impfstoffe, die potenzielle Toxizität, die Hoffnung auf Totimpfstoffe und das „Boostern”.
Es wird transparent, warum die Immunisierung zunehmend an Wirkung verliert und damit auch der explosionsartige Anstieg von Durchbrüchen.

Inhalt:

Das Prinzip der Impfung:
Wann eine Impfung prinzipiell überhaupt Sinn macht und warum dies bei der SARS-CoV-2 nicht gegeben ist.

Kurz- und langfristige Folgen der Impfung:

• Warum eine intramuskuläre Impfung mit SARS-CoV-Proteinen oder -Viren (Totimpfstoff) akute und chronische Autoimmunreaktionen hervorruft.
• Wieso es bereits zahlreiche Opfer einer chronischen Autoimmunreaktion gibt, die das SPIKE-Protein hervorruft, lange nachdem es aus dem Körper eliminiert wurde.
  Beispielsweise das Guillain-Barré-Syndrom (Entzündung der Nervenwurzeln mit Lähmungen der Extremitäten und ggf. Schmerzen) und Fazialisparese (Gesichtsmuskellähmung).
• Ob die häufige Myo- und Perikarditis (Herzmuskel/Herzbeutel-Entzündung) bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern eine chronische oder eine akute Autoimmunreaktion ist.
• Warum ADE/VAH (Verschlimmerung der Symptome durch die Impfung bei einer Re-Infektion) noch nicht vom Tisch ist.

Totimpfstoffe:
Warum die Hoffnung auf sogenannte Totimpfstoffe sich vermutlich nicht erfüllen wird, da sie nach Auffassung von Dr. Ziegler ähnlich toxisch sind, wie BNT162b von Pfizer/BioNTech .

Boostern:
Warum die Booster-Impfung mit einer von Pfizer behaupteten Wirksamkeit von 95% trotzdem nicht überzeugen kann.

Quelle:
https://www.achgut.com/artikel/impfen_fuer_anfaenger

Autor: Dr. Jochen Ziegler:
Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

28. Oktober 2021

Sahra Wagenknecht:
Coronamaßnahmen-Schwachsinn

Sahra Wagenknechts ruf nach rationalen Coronamaßnahmen
Starker Video-Beitrag!

In knapp einem Monat soll die „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ endlich beendet werden.
Darauf hat sich die Ampel-Koalition in den Sondierungsgesprächen verständigt.

Ändern wird sich dadurch allerdings nicht viel, denn die Corona-Maßnahmen sollen auch ohne „Notlage“ in Kraft bleiben. Ja, die „Inzidenzen“ steigen gerade wieder, wie das in der kühlen Jahreszeit nicht anders zu erwarten war. Die aktuellen Freiheitseinschränkungen mit 3G und 2G ändern daran allerdings nichts. Stattdessen ist die Zahl der Menschen, die sich testen lassen, massiv eingebrochen, seit man für die Tests bezahlen muss. Geimpfte werden gar nicht getestet, obwohl inzwischen klar ist, dass auch sie sich infizieren und andere anstecken können.

Mein Video der Woche über verrückte mediale Debatten, über die politische Anmaßung, die in 3G- und 2G-Modellen steckt, und über die gesellschaftliche Verantwortung der Politik, deren Aufgabe nicht darin besteht, Menschen zu drangsalieren, die sich aus einer persönlichen Risikoabwägung gegen die Impfung entscheiden, sondern darin, ein gutes öffentliches Gesundheitssystem mit ausreichend Personal, guten Arbeitsbedingungen und ordentlichen Gehältern flächendeckend bereitzustellen.

Quellen: YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=lirz_z7JSuE

https://reitschuster.de/post/sahra-wagenknecht-3g-und-2g-sind-voelliger-schwachsinn/