Willkommen bei der AfD KV-Erding

Ökologie, Umwelt, Energie und Mobilität


ISSUU – Zur Broschüre – 32 Seiten
Forstkultur 2030 – AfD-Bundestagfraktion

7. März 2022

Gabriele Widmann, Rohstoffexpertin der Dekabank:

Kraftstoffpreise könnten auf 3 Euro steigen!


Quelle: https://pixabay.com

Steigende Preise für Öl an den Märkten durch die Sanktionen gegen Russland treiben die Spritkosten in astronomische Höhe.

Voraussichtlich wird sich der Ölpreis zwar nach einiger Zeit wieder beruhigen, aber auf hohem Niveau einpendeln. Da die günstige Energie aus Russland jetzt Vergangenheit ist, rechnet Gabriele Widmann dauerhaft mit über ein drittel höheren Kosten für Rohöl und Erdgas.
Es gäbe zwar genug Ölreserven auf der Welt um den Markt zu bedienen, diese stünden nicht sofort zur Verfügung und seien deutlich teurer.

Wir müssen uns „An Spritpreis über zwei Euro gewöhnen!“

Die Möglichkeit, die Verbraucher mit Steuer- und Abgabensenkungen zu entlasten, hat unser FDP-Finanzminister bereits ausgeschlossen.

Die Grünen Ideologen sind am Ziel:
Energie (und damit der Lebensunterhalt) wird für die deutsche Bevölkerung unbezahlbar!

Holt eure selbstgestrickten Pullover aus dem Schrank und eure Fahrräder aus dem Keller.
Willkommen im besten Deutschland das es je gab.

Quelle:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dieselpreis-ueberholt-benzinpreis-anstieg-auf-drei-euro-moeglich-a3747575.html

17. Februar 2022

Aus für Pelletofen und Kamin?

Das Umweltbundesamt will Schadstoffe noch weiter senken.
Der grüne Klimawahnsinn nimmt pathologische Züge an!

Gemütlich vor dem Kaminfeuer sitzen soll nicht mehr sein, zu schmutzig!
Die von Holzfeuer schöne und behagliche Wärme muss zur Klimarettung getilgt werden, die Welt steht schließlich vor ihrem Untergang.


Quelle: https://pixabay.com/de/photos/lodern-kamin-lagerfeuer-brennen-2178749/

Nachdem die Autofahrer lange das Haupt-Angriffsziel des Umweltbundesamtes waren, kommen nun die Besitzer von Kaminheizungen dran.

Gegenwärtig sogar teilweise als umweltschonend vom Staat gefördert, soll schon bald das Aus für Pellet- und Kaminheizsysteme in Deutschland kommen.

Ökologie:

Millionen von Besitzern heizen mit den teils vor kurzem angeschafften hochwertigen Energieheizsystemen ihre Wohnungen und Häuser.
Die Umweltbelastung durch Kleinfeuerungsanlagen gilt ja als klimaneutral.
Durch die Verbrennung von nachwachsenden Rohstoffen werden fossile Ressourcen geschont.

Der Vorteil bei Holz als Brennstoff ist nämlich folgender:
Ein Baum nimmt während seines Lebens eine beachtliche Menge an CO2 aus der Atmosphäre auf. Wird aus ihm Holz gewonnen und anschließend verbrannt, gelangt also nur so viel CO2 in die Luft, wie der Baum zuvor gebunden hatte. Da dies einen natürlichen Kreislauf herstellt, werden Pelletöfen und Holzpellets auch als CO2-neutral bezeichnet. Das ist auf jeden Fall nachhaltiger als die endlichen Öl- und Gasressourcen durch den Kamin zu jagen.

Obwohl die Luft in deutschen Städten so sauber ist wie schon lange nicht, hat Dirk Messner, der Präsident des Umweltbundesamts (UBA),verkündet, die Luftqualität noch weiter verbessern zu wollen, offensichtlich auf Reinraumniveau.


Quelle: Messners eigenes Umweltbundesamt

Messner sieht in der Verbrennung von Holz, neben dem Kohlendioxyd, auch eine zu hohe Freisetzung von Feinstaub, was die Luftverschmutzung fördere.
So behauptet das Umweltbundesamt, dass bei der Verbrennung von Holz im Schnitt 2.500-mal mehr Feinstaub als bei einer Gasheizung entsteht und dass wir deshalb bis zum Jahr 2030 mit einer Flut von Atemwegserkrankungen zu rechnen haben. Die Strategie der Panikmache ist jetzt sogar bei den Kaminheizungen angekommen.
Komisch ist nur, dass umweltfreundliche Holzpelletheizkessel (DE-UZ 112) sogar das Label des Blauen Engels tragen dürfen.

So heißt es auf der Seite www.blauer-engel.de:
Holzpellets sind ein klimaneutraler Brennstoff, der aus Biomasse gewonnen wird. Die aus gepressten Säge- und Hobelspänen hergestellten Pellets enthalten keine chemischen Bindemittel und haben eine hohe Energiedichte. Zwei Kilogramm Holzpellets entsprechen einem Liter Heizöl. Sie ermöglichen eine gute Verbrennung mit hohen Wirkungsgraden und geringen Emissionen. Holzpelletheizkessel (DE-UZ 112) und Holzpelletöfen (DE-UZ 111) weisen deutlich niedrigere Kohlenmonoxid- und Staubwerte auf als andere Anlagen für Festbrennstoffe. Die Übersicht für Holzpelletheizungen (Quelle: UBA III 1.3) fasst die Anforderungen des Blauen Engels zusammen.

Allerdings mit der Fußnote: Achtung! Nach Jury Beschluss ab 01.07.2021 ausgesetzt.

Ausfallsicherheit:

Ein weiterer Aspekt, der zwar nicht bei den steuerungstechnisch hochgerüsteten Pelletheizsystemen greift aber bei den einfachen Kaminöfen ohne elektrischen Firlefanz ist die Ausfallsicherheit bei einem Blackout.
So rät das Bundesamt für Bevölkerungschutz BBK bei einen Blackout zur Verwendung eines Schwedenofens. Nur dumm, wenn die Schwesterbehörde diese möglichst schnell verbieten will.

Umsetzung des Verbots:

Wie diese brachialen Änderungen des Verbots von Kaminsystemen im Detail umgesetzt werden sollen, wurde vom Umweltbundesamt allerdings elegant ausgespart.
Vielleicht stellt sich Herr Messner eine große Abwrackaktion, wie einstmals bei den Pkws, vor.
Damit könnte man die Umwelt erst mal maximal schädigen, um sie später besser retten zu können.

(KD)

Quellen:
https://www.blauer-engel.de/de/produktwelt/holzpelletheizkessel

http://www.heizkoerper-wissen.de/pelletofen-umweltfreundlichkeit/

https://www.focus.de/immobilien/wohnen/nach-angriff-auf-diesel-motoren-jetzt-wollen-umweltverbaende-ihren-holzkamin-verbieten_id_11435644.html

https://www.epochtimes.de/umwelt/aus-fuer-pelletoften-und-kamin-umweltbundesamt-will-schadstoffe-weiter-senken-a3722724.html

3. Januar 2022

Schock für die Grünen:
EU stuft Kernkraft als klimafreundlich ein!


Quelle: https://afdkompakt.de/2022/01/03/schock-fuer-die-gruenen-eu-stuft-kernkraft-als-klimafreundlich-ein/

Kurz nach seinem Amtsantritt muss der „Klimaschutz“-Minister Robert Habeck eine herbe Niederlage einstecken: Ausgerechnet die EU-Kommission stuft Investitionen in Gas- und Kernkraftwerke als klimafreundlich und „grün“ ein. Tatsächlich gilt die Kernenergie in manchen anderen europäischen Ländern auch in grünen Kreisen als umweltfreundlich. Dies übersieht man allerdings, wenn man wie Habeck nicht über den Tellerrand schaut und Hippie-Deutschland für den Nabel der Welt hält.

Freilich basiert die Entscheidung der EU-Kommission auf einer grünen Klima-Hysterie, die ebenso fragwürdig ist wie die Verteufelung der Kernenergie. Anders als die EU-Kommission weiß die AfD, dass man kein Klima-Argument braucht, um an der Kernenergie festzuhalten – die Wichtigkeit dieser Technologie ergibt sich schon aus der Notwendigkeit einer sicheren und bezahlbaren Stromversorgung. Doch ganz falsch ist die Argumentation der EU auch nicht: Wenn man an das CO2-Dogma glaubt und den CO2-Ausstoß unbedingt bekämpfen will, dann ergibt die Förderung der Kernenergie schon aus diesem Grunde Sinn. Die grün-ideologische Katze beißt sich in den eigenen Schwanz – ein durchaus amüsantes Schauspiel!

Tagesschau.de: „Gas und Atomkraft – Scharfe Kritik an EU-Plan zur grünen Energie.“

16. Dezemberer 2021

Österreich rüstet sich:
Deutsche Bundesregierung will von Blackout-Szenario nichts wissen!


AfD-Bundestagsabgeordneter: Dirk Brandes

Laut Expertenbericht aus dem österreichischen Verteidigungsministerium ist in den nächsten fünf Jahren mit dem Eintreten eines europaweiten Stromausfalls („Blackout“) zu rechnen. „Ein europaweiter Strom- und Infrastrukturausfall hat das Potenzial, den über Jahrzehnte aufgebauten Wohlstand binnen weniger Tage zu zerstören“, so die Sicherheitsexperten in ihrem Bericht zur sicherheitspolitischen Jahresvorschau für 2020
(vgl. https://www.bundesheer.at/pdf_pool/publikationen/sipol_jahresvorschau2020.pdf, S.214 ff.).

Die Auswirkungen auf die Sicherheit würden, den Experten zufolge, einem systemischen Terrorangriff oder einer Pandemie gleichen. Die neueste Jahresvorschau von 2021 bestätigt diese Einschätzung: „Die getroffenen Aussagen sind unvermindert gültig, so auch, dass binnen der nächsten fünf Jahre mit dem Eintritt eines solchen Ereignisses zu rechnen ist“
(https://www.bundesheer.at/pdf_pool/publikationen/sihpoljahresvorschau2021.pdf, S.313 ff.)

Diese Lageeinschätzung nahm der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Brandes zum Anlass, die deutsche Bundesregierung zu fragen, inwieweit sie das Ereignis eines europaweiten Blackouts für wahrscheinlich hält, und wie lange es dauern würde, bis das Stromnetz in Deutschland wieder hochgefahren ist.

Dirk Brandes zu der Antwort der Bundesregierung:

„Dass unserer Bundesregierung keine valide Einschätzung über ein solches Szenario vorliegt, zeigt die ganze Kopflosigkeit ihrer ideologisch motivierten Energiewendepolitik. Ich halte es für unverantwortlich, dass die Bundesregierung bei der Versorgungssicherheit und Gefahrenabwehr sich allein auf die Netzbetreiber verlässt. Der deutsche Staat und die Bevölkerung müssen auf ein solches Ereignis vorbereitet sein.
Die einseitige und ideologisch motivierte Fokussierung auf sogenannte erneuerbare Energien, während zuverlässige Elektrizitätserzeugung aus nuklearen und fossilen Brennstoffen entweder verboten oder stark eingeschränkt werden, verstärkt die Wahrscheinlichkeit von großflächigen Stromausfällen.

Die sogenannte Energiewende wird zum Sicherheitsrisiko für ganz Europa.“

Quelle:
https://afdkompakt.de/2021/12/16/oesterreich-ruestet-sich-deutsche-bundesregierung-will-von-blackout-szenario-nichts-wissen/

10. November 2021

Jetzt kommt die Nahrungsmittelkrise!

Landwirte geraten in Panik:
Dünger- und Energiekosten explodieren
durch Energie- und Corona-Krise


Montageelemente: Frantisek Krejci & PublicDomainArchive Pixabay

Landwirte benötigen bestimmte Betriebsmittel, um Pflanzen anzubauen und auf den Markt zu bringen. Düngemittel, Pestizide, Strom und Diesel sind große Kostenfaktoren für die Betriebe.

Für die Landwirte wird es immer schwieriger, die benötigten Güter zu beschaffen.
Die Preise für Dünger und Pestizide steigen gerade auf neue Höchststände. So haben sich die Kosten für Kunstdünger verdoppelt und die für Pestizide zum Teil verdreifacht.
“China, der weltweit größte Exporteur von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden, meldete für die wichtigsten Pflanzenschutzmittel die höchsten Exportpreise seit 10 Jahren mit weiter steigender Tendenz”, schreibt die Seite Agrarheute.
Die Herstellung von Dünger und Pestiziden ist sehr energieintensiv.
Die hohen Erdgaspreise sorgten bereits für die Schließung zweier großer Düngemittelwerke in UK. Dazu kommen explodierende Frachtkosten, die nicht nur den Transport von Dünger und Pestiziden, sondern auch den der Lebensmittel immer teurer machen.

Deshalb verhängte China im Oktober einen Exportstopp für die Ausfuhr von Dünger.
Auch Russland hat ab Dezember Ausfuhrquoten beschlossen, um den wertvollen Dünger in den Landesgrenzen zu halten.
In Indien kam es indes zu Plünderungen und Aufständen der Landwirte, da der Dünger nur noch über staatliche Stellen verteilt wird.
In Brasilien löst die Verknappung von Dünger und Pestiziden den “Nationalen Alarm” aus.

Durch die Verknappung und Verteuerung wichtiger landwirtschaftlicher Betriebsmittel weist der Index der Vereinten Nationen bereits eine Steigerung der Lebensmittelpreise um 32,8% aus. Wenn der fehlende Dünger und die teurere Energie sich nächstes Jahr auf die Ernteerträge ausgewirkt hat, wird dies die Preise weiter antreiben.

Nicht umsonst hat das chinesische Wirtschaftsministerium die Bevölkerung angewiesen, Lebensmittel für den Winter zu horten.

Derweil vermeldet die UNO, dass sich bereits rund 45 Millionen Menschen am Rande des Hungertods bewegen, Tendenz stark steigend.
Bei uns werden zumindest kurz- und mittelfristig genug Nahrungsmittel für die Basisernährung bereit stehen. Aber für die Finanzschwachen in unserer Gesellschaft wird es zu schmerzhaften Einschränkungen beim Einkauf von Essbarem kommen.

Das einzig Positive an der Misere ist, dass eine derartige Verknappung an Energie und Nahrung höchstwahrscheinlich dazu führen wird, die ruinöse Energiewende und andere ökosozialistische Experimente der Grünen endlich ad acta zu legen.

Quellen:
https://reitschuster.de/post/landwirte-geraten-in-panik-duengerpreise-explodieren/

18. Oktober, AfD-Bayern

AfD-Energiepolitik halbiert die Preise!

Wie die AfD vor der Bundestagswahl warnte, explodieren nun die Energiekosten:

Sprit kostet über 2 Euro pro Liter, die Strompreise gehören zu den höchsten weltweit, und die Heizrechnung frisst das Monatseinkommen auf. Dies liegt jedoch nicht an der russischen Energiepolitik oder dem „unerwartet“ kalten Herbst, wie die Altparteien behaupten, sondern an der herrschenden Politik.

Gerd Mannes,
stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, erklärt dazu:

„Schuld an den hohen Energiekosten sind hauptsächlich die staatliche CO2-Bepreisung und die ‚Energiewende‘. Steuern machen zwei Drittel der Spritpreise und über die Hälfte der Stromkosten aus. Der einseitige Ausbau von Wind- und Solarenergie führt bei kalter Jahreszeit zu enormen Versorgungsengpässen, wenn man zur Überbrückung doch mal Gas oder Kohle braucht – vor allem, weil seit Jahren in diese Branche zu wenig investiert wird.

Und nun will die drohende Ampel-Bundesregierung den CO2-Preis nochmals mehr als verdoppeln, noch früher aus der Kohle aussteigen und auch noch einen Klimazoll einführen! Scheinbare Erleichterungen wie ein ‚Klimageld‘ oder die von Söder populistisch vorgeschlagenen Heizkostenzuschüsse kennt man nur aus sozialistischen Staaten. Es handelt sich um ineffiziente, linke Umverteilungspolitik.

Nur die AfD hat ein klares Alternativkonzept, um die Energiekosten effektiv, sozial und marktwirtschaftlich zu senken. Dessen Kernpunkte sind die Abschaffung der EEG-Umlage, wodurch jeder Bürger um 364 Euro im Jahr entlastet würde, die Streichung der Stromsteuer (entlastet jeden Bürger um 81 Euro pro Jahr), die Abschaffung der CO2-Steuer (185 Euro pro Jahr Entlastung), das Nein zum CO2-Grenzausgleichsmechanismus (209 Euro pro Jahr), kein Kohleausstieg, ein klares Ja zu Nord Stream 2 sowie zur sicheren, günstigen und umweltfreundlichen Kernenergie!

Insgesamt würden diese Maßnahmen jeden Bundesbürger um 840 Euro entlasten, die Stromkosten halbieren und den Spritpreis unter 1 Euro pro Liter drücken.

So sieht soziale und zukunftsorientierte Energiepolitik aus!“

13. Oktober, AfD-Bundestagsfraktion

Beste „Spritpreisbremse“?:
CO2-Steuer abschaffen!


Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel

Damit der Spritpreis nicht über 2 Euro pro Liter steigt, fordert Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer  eine „Benzinpreisbremse“.
Die EU-Kommission will den Mitgliedstaaten Maßnahmen gegen steigenden Energiekosten vorschlagen.

„So viel dreiste Scheinheiligkeit wie Andreas Scheuer muss man erst mal aufbringen. Die Bundesregierung, der er noch angehört, hat die Kraftstoffkosten für die Bürger durch die automatisch ansteigende CO2-Besteuerung selbst so stark nach oben getrieben. Dass die Energiepreise durch die Decke gehen, hängt wesentlich mit der Milliardenverschwendung für die ‚Energiewende‘-Planwirtschaft, den Fehlinvestitionen in nicht grundlastfähige sogenannte ‚erneuerbare‘ Energiequellen und dem kopflosen und irrationalen Kohle- und Atomausstieg zusammen, der die Abhängigkeit von teurem Erdgas verschärft hat.

Frau Barley von der ehemaligen Kleine-Leute-Partei SPD hat für den Normalbürger nur Hohn übrig, wenn sie angesichts unbezahlbarer Energierechnungen kaltschnäuzig empfiehlt, einfach weniger zu verbrauchen. Herumdoktern an den Symptomen bringt den Bürgern allerdings ebensowenig echte Entlastung wie ein weiteres Drehen an der Interventionsspirale. Der Staat steht in dieser Situation in der Pflicht, die politisch gemachten Inflationstreiber auszuschalten: CO2-Besteuerung zurücknehmen, EEG-Umlage abschaffen, Mehrwertsteuer senken.“

11. Oktober 2021

Wann kommt der große Blackout?

Europas Stromnetz – ein fragiles Konstrukt!

Blackout treffend erklärt:

Die Informationsgesellschaft ist ihrer (technisch basierten) Möglichkeiten beraubt, Daten zu
generieren, zu bearbeiten, zu speichern und zu kommunizieren, Wissen zu beschaffen und anzuwenden. Die Kommunikation verstummt, Mobilität, Energiezufuhr, Produktion und Konsum fallen auf ein quasi archaisches Niveau zurück.

Quelle: https://www.tab-beim-bundestag.de/de/pdf/publikationen/buecher/petermann-etal-2011-141.pdf

Bei zwei Großstörungen in Kroatien und Spanien in diesem Jahr war Europas Stromnetz, zumindest im ersten Fall, einem Blackout erschreckend nahe gekommen. Auch die spanische Störung zeigt wie anfällig das gesamte europäische Stromnetz inzwischen ist.


Bild: Willi Heidelbach auf Pixabay

Ursachen der Großstörungen:

Kroatien:
Am 8. Januar 2021 kam es durch ein eklatantes Stromungleichgewicht zwischen dem Süd- und dem Nordnetz Europas fast zum Worstcase.
Ein wichtiges kroatisches Umspannwerk schaltete durch Überlastung ab. In einer Kettenreaktion fielen weitere 14 benachbarte Netzsegmente aus.
Das europäische Gesamtnetz zerfiel daraufhin in zwei Teile. In den südlichen Teil (mit zu viel Stromproduktion) und den nördlichen Teil (mit zu wenig Stromerzeugung).
Die Nord-Frequenz fiel bedenklich nahe in Richtung weiterer automatischer Notabschaltungen, die einen kompletten Blackout zur Folge gehabt hätte. Nur durch manuelle Eingriffe aller europäischen Kontrollzentren der Netzbetreiber wurde die Katastrophe dieses Mal noch abgewendet.

In Spanien war durch den Einsatz eines Löschflugzeugs an einer Haupttrasse der Hochspannungsversorgung zwischen Spanien und dem Rest Europas ein massiver Kurzschluss verursacht worden. Es kam zu einer automatischen Netztrennung der iberischen Halbinsel vom Rest Europas.
Daraufhin sank die Netzfrequenz auf 48,66 Hertz ab. Bei 47,5 Hertz wäre eine automatische Kettenreaktion von Kraftwerks-Notabschaltungen eingetreten und damit ein totaler Blackout, zumindest in Spanien, unvermeidlich gewesen.

Die Gefahr eines Blackouts steigt durch die hoch volatile Stromerzeugung der zunehmenden Alternativ-Energiequellen Wind- und Sonnenenergie immer weiter an. Ein Blackout mit allen seinen Konsequenzen wird immer wahrscheinlicher.
Wenn wir so weiter machen, ist dieser nur eine Frage der Zeit.

Die meisten Bürger haben noch nicht begriffen, was ein flächendeckender Blackout bedeuten würde!

Folgen eines Blackouts:

Supermärkte, Tankstellen und Banken sind geschlossen. Alle Logistikketten kommen zum Erliegen. Die Kommunikation bricht komplett zusammen. Dies betrifft nicht, wie viele befürchten, nur die Sinnlosmedien Facebook und Instagram, sondern alle Netzwerke und damit auch Telefonverbindungen. Niemand kann mehr die Polizei, einen Notarzt oder die Feuerwehr bei einem Notfall herbeiholen.


Bild: Gianni Crestani auf Pixabay

Wenn in den Krankenhäusern die Notstromaggregate leergelaufen sind, sterben die ersten vom Strom abhängigen Patienten.


Bild: Luis Sanchez auf Pixabay

Aufzüge bleiben stecken, Züge bleiben stehen, Ampeln, Schranken und Verkehrsleitsysteme fallen aus, der innerstädtische Verkehr kommt zum Erliegen. Alle Maschinen der Industrieproduktion bleiben unvermittelt stehen. Viele Maschinen und Produkte werden teilweise beschädigt oder zerstört.
In topografisch ungünstigen Gebieten kommt durch den Ausfall von Pumpen kein Wasser mehr aus der Leitung. Die Heizungen bleiben kalt, die Beleuchtung fällt aus.
Alle Kühltheken, Kühlhäuser, Gefriertruhen und Kühlschränke versagen ihren Dienst, nach kurzer Zeit macht sich Verwesungsgeruch breit. Die wenigsten Menschen verfügen über eine stromunabhängige Kochmöglichkeit, um die aufgetauten Lebensmittel wenigstens durch Garen noch etwas haltbarer zu machen.

Wer glaubt, bei einem europaweiten Blackout handele es sich um lediglich um eine Minuten- oder Stundensache, liegt völlig falsch.

Selbst optimistische Schätzungen gehen von rund 14 Tagen aus, bis die gesamte Stromversorgung wieder hergestellt werden kann.
Um die fragile industrielle Produktion mit ihren ausgefeilten Logistikketten wieder effizient zum Laufen zu bringen, dauert es Monate.
Der Schaden wäre kaum zu beziffern.

Innere Sicherheit:


Bild: Pexels auf Pixabay

Vermutlich spätenstens am zweiten Tag werden die Menschen von Panik ergriffen, die innere Sicherheit beginnt zu erodieren und löst sich im weiteren Verlauf komplett auf. Es kommt mit großer Sicherheit zu Übergriffen und Plünderungen. Es gibt keine funktionierenden Alarmanlagen, die Polizisten, soweit diese überhaupt noch zum Dienst erschienen sind, stehen ohne Kommunikation auf verlorenem Posten.

Nach einer Woche Stromausfall befinden wir uns im „Mittelalter“ und nach zwei Wochen in der „Steinzeit“.

Österreich beginnt deshalb mit umfangreichen Präventionsmaßnahmen.

Deutschland schläft wie immer den Schlaf der Gerechten und schaltet demnächst sogar in unverantwortlicher Weise alle Atomkraftwerke und anschließend die Kohlekraftwerke, also die Garanten einer sicheren Stromversorgung, unwiderruflich ab.

Deutsche Prävention:

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz BBK schießt den Vogel ab.

Auf der Homepage werden die Warn-App NINA und die Website warnung.bund.de als Beruhigungspille verabreicht. Nur dumm, dass bei totalem Stromausfall weder das eine noch das andere lange funktionieren wird. Außerdem hat sich unser Warn- und Krisensystem bei den Übungen und im Ernstfall wie beim Ahr-Hochwasser katastrophal blamiert.

Sogar auf der Unterseite des BBK „Vorsorgen für den Stromausfall“ wird es nicht besser.

Bei Ausfall der Heizung wird ein Schwedenofen empfohlen, nur dumm wenn man wie die meisten Stadtbewohner überhaupt keinen Kamin hat. Außerdem wollen die Grünen in ihrem Umweltwahn, diese angeblichen Feinstaubschleudern demnächst verbieten.

Auch die weiteren Tipps sind bei einem europaweiten Blackout wenig hilfreich:

  • Achten Sie darauf, dass die Akkus an Ihren Laptops, Mobiltelefonen, Telefonen etc. geladen sind oder halten Sie geladene Ersatzakkus bereit.
  • Solarbetriebene Batterieladegeräte oder Powerbanks können bei Stromausfall eine Hilfe sein.
  • Denken Sie daran, Bargeld zur Verfügung zu haben, da bei Stromausfall auch die Geldautomaten nicht mehr funktionieren.
  • Halten Sie ein batteriebetriebenes Radio oder Kurbelradio bereit, damit Sie bei einem langanhaltenden Stromausfall Mitteilungen der Behörden verfolgen können.

Um sich selbst und ihre Liebsten zu schützen:

Bereiten sie sich auf einen Blackout vor.
Legen Sie sich entsprechende haltbare Vorräte, genug Medikamente und stromunabhängige Geräte zu und verlassen Sie sich keinesfalls blind auf unsere Regierung!

„Ein Blackout ist eine der größten und realsten Bedrohungen für moderne Staaten“

(KD)

Quellenangaben und Links für Denkanstöße der Eigenprävention:

Blackout-Vorsorge Vortrag mit Blackout-Experte Herbert Saurugg
Blackout – was bedeutet ein solches Szenario? Wenn kein Strom, kein Internet, kein Handy, kein Bankomat, kein Supermarkt, keine Kassa, keine Tankstelle, keine Bahn mehr funktionieren, kommt unser gewohnter Alltag abrupt zum Stillstand. Und das nicht nur für ein paar Minuten oder Stunden, sondern für Tage. Was kann und muss jede Einzelne, jeder Einzelne von uns zur Bewältigung beitragen? Welche Leistungen dürfen von der Stadt erwartet werden?

https://www.youtube.com/watch?v=wQrJ-BDNSIw

Die Blackoutbox soll das Notwendigste enthalten, das man bei einem längeren Stromausfall benötigt.
Ob sie hält was sie verspricht erfährst du in diesem Video.
https://www.youtube.com/watch?v=H7Qlw0O6Zy8

BBK: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/warnung-vorsorge_node.html

Europäische Frequenzstörung: Die Simulation: https://www.youtube.com/watch?v=-q7xY-2d6dg

ET: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/oesterreich-bereitet-sich-auf-blackout-vor/

7. Oktober, Nachtrag zu den Artikeln vom 1. Oktober & 11. Juni 2021

Brandkatastrophe von Stuttgart:
Innenminister vermutet Elektro-Bus als Ursache

Brand mit Millionen-Schaden, 25 Busse vollständig zerstört.

Nach Brand in Stuttgart zieht die Münchner Verkehrsgesellschaft MVG acht Elektrobusse aus dem Verkehr.

Zur Brandursache: Machmal ist Hellsehen gar nicht so schwer!

1. Oktober 2021

Unheimliche Serie bei Großbränden in Busdepots.

Hier brennt das 3. Busdepot mit Elekrtofahrzeugen innerhalb weniger Monate

(siehe Bericht von 11. Juni auf der Page)

Bei einem Brand in einem Busdepot der Stuttgarter Straßenbahn sind mindestens 20 Busse vernichtet worden.
Das Gebäude samt Inhalt brannte, totz frühzeitig ausgelöster Brandmeldeanlage und dem Einsatz eines Feuerwehrgroßaufgebots vollständig aus.

Allein der Schaden an den 20 Bussen beträgt rund 6 Mio. Euro, hinzu kommen die zerstörte Halle plus Infrastruktur.

Man darf gespannt sein, ob der eingestellte Elektrobus mit der Entstehung des Großbrandes etwas zu tun hat.
Die Kripo hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.

(KD)

1. Oktober 2021

Vernichtende Umweltbilanz des E-Autos

Forscher des Frauenhofer Instituts haben anhand verschiedener Akkugrößen die Klimawirksamkeit der Elektromobilität ausgerechnet.

Ein Audi „e-tron“ muss den Berechnungen zur Folge 166.000 km zurücklegen um mit einem gleichstarken Diesel gleich zu ziehen.

Für die Herstellung eines Elektroautos wird doppelt so viel Umwelt zerstört, wie bei einem Auto mit Verbrennungsmotor.
Bei Benzin und Dieselfahrzeugen kommt überwiegend Stahl zum Einsatz, beim E-Auto sind es vor allem die Batterierohstoffe, die noch größere ökologische Schäden anrichten und je größer der Akku desto größer der Umweltschaden.

Außer Umweltzerstörung und erhöhter Brandgefahr bietet diese Technologie wenig Vorteile!

Quelle: WDR

26. Juli 2021

Power-To-X-Technologien:
Ptx-Labor für klimafreundliche Kraftstoffe in Cottbus geht in Betrieb

Das Labor soll Showroom für Industrie, Politik und Wirtschaft sein.


Quelle: (https://youtu.be/DT_PTI7Dx1I)

Die Versuchsanlage ist ein wichtiger Baustein um die Entwicklung von klimafreundlichen Kraftstoffen für den Luft- und Seeverkehr voranzutreiben.

Im Endergebnis wird überschüssiger – oder aber eigens hierfür produzierter – Strom aus Windparks in Gase wie Methan oder eben reinen Wasserstoff (Power to Gas), in flüssige Kraftstoffe (Power to Fuel), in Wärme (Power to Heat) oder in chemische Grundstoffe für die Industrie (Power to Chemicals) umgewandelt.

Das Labor stellt einen wichtigen Baustein für die Entwicklung einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft dar und soll neue Arbeitsplätze in der Lausitz generieren.

PtX Lab Lausitz:
Praxislabor für Kraft- und Grundstoffe aus grünem Wasserstoff
https://www.z-u-g.org/aufgaben/ptx-lab-lausitz/

16. Juli 2021

Statt sinnlosem Klimaschutz brauchen wir Klimaanpassung


Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse

Angesichts der aktuellen Hochwasser-Katastrophe in Teilen Deutschlands erklärt der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Karsten Hilse:

„Wie die ‚Welt‘ am 15.07.2021 richtigerweise schrieb, nutzen Politiker der Altparteien das Klimaargument, um von der eigenen Verantwortung für die Katastrophe abzulenken. Vollkommen veraltete, für viel weniger Bewohner ausgelegte und teilweise marode Abwasseranlagen in Städten und Gemeinden, die in den letzten Jahrzehnten rapide gewachsen sind, können das Abwasser gerade noch so abführen, wobei Reserven für große Wassermengen bei Sturzfluten nicht mehr vorhanden sind. In Hochwasserschutzmaßnahmen wie Dämme, Polder und Flutrinnen kann ebenfalls kaum noch investiert werden, auch wegen sinnloser Klimaschutzmaßnahmen.

Statt in den aus wissenschaftlichen Gründen zum Scheitern verurteilten ‚Schutz des Klimas‘ Hunderte Milliarden Euro zu investieren, fordert die AfD-Bundestagsfraktion bereits seit 2018 die Einrichtung eines sogenannten Klimawandelfolgenanpassungsfonds. Aus diesem könnten nicht nur eventuell erforderliche Anpassungsmaßnahmen, wie die Renaturierung von Industriebrachen, Bewässerung von Dürregebieten, sondern eben auch Hochwasserschutzmaßnahmen wie Deichbau, Polder und Flutrinnen finanziert werden.

Stattdessen werden die Mittel aus dem Klimafonds zum größten Teil missbräuchlich für die Befriedigung von Lobbyinteressen vor allem der Wind- und Solarindustrie verschleudert.

Die AfD-Fraktion fordert, endlich damit aufzuhören, die ganze Welt retten zu wollen und stattdessen die Menschen im eigenen Land zu schützen. Vor allem auch deshalb, weil Deutschland, wenn die Theorie stimmte, dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen den Klimawandel maßgeblich beeinflusst, die Einstellung aller CO2-Emissionen die hypothetische Erderwärmung um gerade einmal 0,000653 Grad Celsius verringern würde. Für diesen aberwitzig geringen Wert wichtige Schutzmaßnahmen unserer eigenen Bürger zu vernachlässigen ist schon fast ein Verbrechen.“

Quelle:
https://afdkompakt.de/2021/07/16/statt-sinnlosem-klimaschutz-brauchen-wir-klimaanpassung/

12. Juli 2021, AfD Kreisverband Erding

Prof. William Happer dreht den Spieß um:
CO2 ist ein Segen für die Menschheit

Sehr empfehlenswertes Video!
Nach der Einleitung gespickt mit Fakten, Grafiken und einleuchtenden Erklärungen.
Am Ende des Beitrags beantwortet Happer noch einige Fragen.


Im Video können zu besseren Verständlichkeit deutsche Untertitel eingeblendet werden.
Zahnradmenü öffnen: „Automatisch übersetzen“ und Deutsch wählen.

Prof. William Happer ist Physik-Professor der Princeton Universität; war Direktor der Denkfabrik George Marshall Institute und von September 2018 bis September 2019 Seniordirektor des Nationalen Sicherheitsrats im Kabinett Trump. Er ist eine absolute Koryphäe in den Bereichen Atomphysik, Optik und Spektroskopie.

Seine These:

Die Computermodelle die den Klimawandel aufgrund des CO2-Anstiegs vorhersagen, funktionieren nicht. Untermauert wird dies durch über Jahre durchgeführte Satelliten- und Ballonmessungen der Atmosphärentemperatur.

Die Ergebnisse sind eindeutig:
Der Temperaturanstieg der Erde ist tatsächlich viel geringer als vorhergesagt.


Screenshot: Youtube. Rot Klimamodell, grün/blau tatsächlicher Temperaturanstieg

Zudem spielt für Happer CO2 bei der sichtbaren Klimaerwärmung keine große Rolle. Der geringe CO2-Treibhauseffekt hat nach Happers Berechnungen bereits den Peak erreicht. Selbst eine Verdoppelung des CO2-Anteils auf 0,08% hat kaum einen zusätzlichen Wärmeeffekt. Die Erderwärmung wird mit der Aktivität der Sonne erklärt, so befinden wir uns nach einer kleinen Eiszeit im Moment in einer Warmphase.

Happer: CO2 ist ein Segen für die Menschheit

Mehr CO2 lässt Pflanzen schneller und größer wachsen. Zudem benötigen die Photosynthese-Gewächse für ihre CO2-Entnahme kleinere Poren in ihren Blättern, was der Wasserverdunstung entgegen wirkt. Die Vegetationszonen haben sich durch diesen Effekt und durch die moderate Klimaerwärmung stark vergrößert. Erhebungen haben dies bestätigt. Die Erde wird immer grüner. Die längeren Vegetationsperioden verstärken die Photosynthese-Leistung nochmals.


Screenshot: Youtube. Pflanzenzuwächse

All diese Effekte erhöhen den landwirtschaftlichen Ertrag. Man könnte also mit mehr CO2 noch mehr Menschen ernähren. (Auch wenn noch mehr Menschen ökologisch keinen Sinn machen.)

Erdgeschichtlich befinden wir uns in einer Niedrig-CO2-Phase. Die meisten Pflanzen lechzen nach mehr CO2. Dies wird in einem Experiment überdeutlich. Eine Kiefer wird in verschiedenen CO2-Konzentrationen aufgezogen. So richtig gedeiht der Baum erst bei über doppelt so viel CO2 als gegenwärtig in der Atmosphäre vorhanden ist. Die meisten Nutzpflanzen wie Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Kartoffel, Sojabohne, Hanf oder Reis, sowie weltweit alle Baumarten, fühlen sich bei 1000 ppm CO2 erst richtig wohl.


Screenshot: Youtube. Wachstum in verschiedenen CO2-Konzentrationen.

Würden wir den CO2-Gehalt der Atmosphäre auf 150 ppm oder niedriger reduzieren, würden alle grünen Pflanzen und mit ihr die gesamte Menschheit sterben.

Das Klima ist viel stabiler als man uns glauben machen will. So spielt die Wechselwirkung mit Wasserdampf, der die abschattende Wolkenbildung beeinflusst, eine stabilisierende Rolle. Eine sich erwärmende Erde strahlt überproportional mehr Energie in den Weltraum ab, bis ein Gleichgewicht mit der Sonneneinstrahlung erreicht ist.

Warum soviel Wissenschaftler die These der Klimakrise stützen, führt Happer unter anderem auf Opportunismus zurück. Die Forscher wollen gut bezahlte, sichere Jobs, das funktioniert aber nur, wenn man das Narrativ der Regierungen und Mächtigen stützt.

Durch die ständige Panikmache, befeuert durch die Medien, sind die Menschen „gehirngewaschen“, sie sind in einem Panikmodus, der sie für rationale Fakten nicht mehr empfänglich macht. Greta ist für ihn das beste Beispiel.

Happers Resümee:
Wir sollten den Mut haben, nichts zu tun.

(KD)

Quellen:
https://youtu.be/CA1zUW4uOSw

https://de.wikipedia.org/wiki/William_Happer

https://de.wikipedia.org/wiki/C3-Pflanze

Zum Thema:
Dr. Hans Hofmann-Reinecke studierter Physiker, er arbeitete 15 Jahre in kernphysikalischer Forschung. Seine Interpretation auf Achgut.com:

https://www.achgut.com/artikel/kaum_Erderwaermung_durch_noch_mehr_co2

7. Juli 2021, AfD Kreisverband Erding

E-Mobilität in Deutschland –
daran ist nichts, aber auch gar nichts, ökologisch.


Bild-Montage: Denny Franzkowiak & Gerd Altmann Pixabay

Prof. Thomas Koch, Leiter des Karlsruher Institut für Technologie (KIT), macht den CO2-Ausstoß von Elektroautos ehrlich!
Dieses dürfte vielen Öko-Ideologen und vor allem der E-Autolobby – sicher nicht gefallen.

Kochs Spezialgebiet sind zwar Kolbenmaschinen, ihm aber ideologische Nichtneutralität zu unterstellen, greift nicht. Naturwissenschaftlich fundierte Zahlen lügen eben nicht.

Seine Berechnungen zum tatsächlichen CO2-Ausstoß von E-Fahrzeugen unterstützen inzwischen über 170 Wissenschaftler weltweit und es werden immer mehr.
So emittiert der VW-ID3 nicht Null Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer, wie es uns die Regierung weismachen will, auch nicht die 106 Gramm pro Kilometer, die der ADAC wohlwollend berechnet hat, sondern im realen Verbrauch weit aus mehr.

Die Co2-Emmission eines E-Autos hängt nämlich mit den Schwankungen im Stromnetz zusammen. Je volatiler ein Netz ist, desto mehr muss man mit fossiler Spitzenlastabdeckung arbeiten. In Frankreich, mit seinen zahlreichen Atomkraftwerken, sieht das natürlich besser aus.

In Deutschland ist die Stromgewinnung aber ein Mix aus konventioneller Erzeugung mittels fossilen Brennstoffen, wenig Atom- und viel Ökostrom.
In Hochzeiten des Stromverbrauchs bei gleichzeitig niedriger Ökostromerzeugung, muss das Netz mit viel fossiler Technik in der Balance gehalten werden. Das führt zu einem starken Anstieg von CO2-Emmissionen pro erzeugter Kilowattstunde, wenn beispielsweise viele E-Autobesitzer nach Büroschluss auf die Idee kommen, ihr E-Fahrzeug aufzuladen.

Verschärft wird der Effekt durch den Wegfall der Photovoltaik am Abend. Ist es auch noch windstill tritt der Worst-Case ein, das E-Auto wird nun fast vollständig mit fossil erzeugtem Strom geladen, mit all seinen Wandlungsverlusten.

Auch die Idee, die volatile Ökostromerzeugung weiter auszubauen, löst dieses Problem nicht, es scheitert einfach an der fehlenden Speichermöglichkeit. Fahrzeuge als Strompuffer im Netz zu nutzen schränkt die Mobilität auf stabile Ökostromphasen ein – und die gibt es nicht. Ökostromerzeugung ist nun mal von Sonne und Wind abhängig.
Nicht umsonst spricht die von der Regierung gepäppelte Deutsche Umwelthilfe bei Elektrofahrzeugen von der besten Technologie, aber nach größtmöglicher Verkehrsvermeidung.
Das heißt im Klartext, man kauft einen hochpreisiges E-Auto, soll aber damit nicht fahren.

Dazu passt der von Wirtschaftsminister Altmaier eingebrachte Gesetzesvorschlag zur Abschaltung der Ladestationen bei Strommangel.
(„Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz“)

Was für eine Farce.

Unsere Bundesregierung hat dazu noch die kongeniale Strategie, die Atomkraft- und Kohlekraftwerke, die Grundpfeiler der sicheren Stromversorgung, abzuschalten und die E-Mobilität mit exorbitant hohen Subventionen voranzutreiben.
Noch nicht eingepreist ist der irrwitzige Ressourcenverbrauch an Seltenen Erden, Kobalt und Lithium. Die Gewinnung dieser Rohstoffe findet unter katastrophalen ökologischen und menschlichen Umständen statt.

Es ist dieselbe Ignoranz wie bei der angegebenen Null-Emmision der E-Fahrzeuge:
Was interessiert mich der Dreck den ich nicht sehe und der andere trifft.

(KD)

Quellen:
https://www.ifkm.kit.edu/152.php

https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/56725

https://www.check24.de/strom/news/strom-gesetz-zur-spitzenglaettung-zurueckgezogen-67964/

2. Juli 2021, AfD Bundestagsfraktion,

CO2-Anstieg führt nicht in die Klimakatastrophe


Karsten Hilse – AfD Bundestagsfraktion

Führender Atmosphärenphysiker gibt Entwarnung!
Selbst eine Verdoppelung des CO2-Werts auf 0,08% hätte nur einen Temperaturanstieg von lediglich 0,8 Grad Celsius zur Folge. Es ist fraglich ob das Umsetzen selbst aller fossiler Brennstoffe ausreichen würde, um diese Konzentration überhaupt zu erreichen.

30. Juni 2021, Bundestagsfraktion,

Für eine günstige und gesicherte Energieversorgung steht nur die AfD


Alice Weidel, stellvertretende Bundessprecherin und Spitzenkandidatin

Preisexplosion im Energiesektor: Um 52 Prozent wurde Heizöl im Vergleich zum Vorjahr teurer. Der Liter Super kostet 23 Prozent mehr, Diesel sogar 25 Prozent. Insgesamt stiegen die Energiepreise im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 Prozent, teilte das statistischen Bundesamt mit. Besonders betroffen vom „Preisschock“ (Bildzeitung) sind Rentner und Geringverdiener.

„Keinen Deut scheren sich die etablierten Parteien, um die Folgen ihrer maßlosen Verteuerungs-Politik. Rentner und Geringverdiener sind besonders betroffen, wenn staatliche Maßnahmen die Preise für Benzin und Strom in die Höhe treiben. Ein Ende ist nicht in Sicht. Die Stromanbieter haben für 2022 den nächsten Preisschub angekündigt. Die steigende CO2-Steuer wird den Benzinpreis weiter in die Höhe treiben. Inflation, Kurzarbeit, ausbleibende Lohnerhöhungen und Nullrunden bei der Rente lassen Renten, Pensionen, Erspartes und Gehälter zusätzlich dahinschmelzen.

Mit aller Kraft wendet sich die AfD gegen diese Politik der sozialen Kälte. Wir setzen uns für eine gesicherte und günstige Energieversorgung ein. Sie ist eine Grundvoraussetzung für Wohlstand, Sicherheit und Gesundheit. Politiker, die dies missachten, haben an der Spitze eines Staates nichts zu suchen.“

Quelle:
https://afdkompakt.de/fuer-eine-guenstige-und-gesicherte-energieversorgung-afd/

28. Juni 2021

Unerwünschte Wahrheiten.
Was Sie über den Klimawandel wissen sollten

Die Klimaerwärmung macht dieses Jahr Pause,
so wie das schon 1998 bis 2014 der Fall war

Fritz Vahrenholt, https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Vahrenholt
Sebastian Lüning
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_L%C3%BCning

betrachten das Klima langfristig und kommen zu einem völlig anderen Ergebnis als ZDF und ARD.

Kaum rollte die erste Hitzewelle übers Land, rückte die angebliche „Klimakrise“ in vielen Medien wieder stärker in den Fokus. Doch stehen wir wirklich vor einer apokalyptischen „Klimakatastrophe“?
Nein, sagen Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning in ihrem neuen Buch

„Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten“.

https://jungefreiheit.de/wissen/natur-und-technik/2021/unerwuenschte-wahrheiten-zum-klimawandel/

25. Juni 2021

Klima-Neutralität –
Eine ideologische Fantasterei


Bild: Mylene2401 auf Pixabay

Michael W. Alberts
Politikberater und Publizist,

klärt auf warum CO2-freie, klimaneutrale Energieerzeugung:

  • die vierfache Stromerzeugung zwingend machen würde
  • dazu etwa 100 neue Kernkraftwerke und 300.000 Windräder ans Netz gehen müssten
  • klimaneutrale Fernzüge und Pakete eine Illusion sind
  • das Drucken von politischen Broschüren oder das Zahlen von Ablass kein CO2 einspart
  • es für Gemeinden keinen Sinn macht Wasserkraft-Zertifikate aus Norwegen zu kaufen
  • in Deutschland mit echter materieller Armut einhergehen würde

und

  • warum es irrelevant ist, ob Deutschland noch ein wenig CO2 produziert oder nicht

Quelle:
https://www.achgut.com/artikel/klimaneutral_eine_irrer_idee_macht_karriere

11. Juni 2021, AfD KV-Erding

Kobolde als Brandstifter?
Großbrände in Elektrobus-Depots in Düsseldorf und Hannover

Waren ein E-Bus oder die Lade-Infrastruktur Schuld?


Quelle: ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen

Innerhalb eines Monates haben zwei Großbrände in Elektrobus-Depots zahlreiche Fahrzeuge und Hallen zerstört. In beiden Fällen entstand zweistelliger Millionenschaden.
Der erste Großbrand im Depot der Rheinbahn in Düsseldorf-Heerdt vernichtete eine Busabstellhalle samt 38 Linienbussen, der zweite in Hannover Üstra legte 8 Busse, darunter fünf neue Elektrobusse, samt Halle in Schutt und Asche.
Die Flammen breiteten sich jeweils rasant aus, obwohl Brandmeldeanlagen die Brände bereits in der Entstehungsphase meldeten.


Quelle: YouTube

In beiden Fällen stieg eine riesige, schwarze Rauchsäule in den Himmel, die in Hannover als schwarzer Regen anschließend vom Himmel fiel. Messungen der Feuerwehr ergaben – wie meistens – keine nennenswerte Hinweise auf Schadstoffe.
Trotz dieses Statements ist auf den Bildern zu sehen, dass die Feuerwehr die Gullys mit Dichtkissen verschlossen hatte, um die Einleitung von kontaminierten Löschwasser in die Kanalisation zu verhindern.


Quelle: YouTube

Auszug aus dem Papier der Karlsruher Forschungsstelle für Brandschutztechnik:

„Im Falle des Versagens von Lithium-Ionen-Batterien entstehen je nach Zusammensetzung der Batterien Fluorwasserstoff und Phosphorsäure sowie weitere giftige und kanzerogene Stoffe. Weiterhin werden je nach Zusammensetzung Schwermetalle in Form von Nickel- und Cobaltoxiden sowie Graphit freigesetzt.“

Man kann an den Bildern deutlich erkennen, mit welch großer Intensität das Brandgeschehen ablief. Insbesondere das Brandverhalten der leistungsstarken Lithium-Akkus der E-Busse stellen grundsätzlich eine große Herausforderung für die Einsatzkräfte dar. Diese brennen rasant mit großer Wärmestrahlung und sind schwer zu löschen.
Es werden riesige Mengen Löschwasser benötigt. Die großen Lithiumbatterien können noch Tage lang wieder von selbst entflammen. Deshalb müssen ausgebrannte Elektrofahrzeuge auf eine bewachte Freifläche gebracht werden und tagelang in Quarantäne, bis die chemischen Reaktionen zum Erliegen kommen. Ausgebrannte E-Pkw werden oft in mit Wasser gefüllten Absetzbehältern tagelang versenkt.
Ist das Feuer gelöscht, bleibt eine große Menge kontaminierter Sondermüll zurück. Dieser muss aufwändig und fachgerecht entsorgt werden.

Bereits im Oktober 2019 gab es eine umfassende, sachgerechte Stadtratsanfrage der der AfD-Fraktion in Hannover zu den Problemen des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes bei Elektrobussen.
https://regions-sitzungsinfo.hannit.de/bi/___tmp/tmp/45081036385220114/385220114/01214495/95.pdf

Jetzt ist es dringend nötig, die Brandursachen zu ermitteln und folgende Fragen zu beantworten!

  • Sind die Brände von den E-Bussen oder ihren Infrastrukturen ausgegangen?
  • Wenn ja, ist die Technik wirklich ausgereift und sicher?
  • Welche Gefahren bestehen für Menschen, die Gebäude und die Umwelt?
  • Wie muss der vorbeugende und abwehrende Brandschutz auf diese Ereignisse reagieren?
  • Welche Konsequenzen hat das für das Abstellen von E-Fahrzeugen in Tiefgaragen oder anderen Gebäuden?
  • Welche Gefahren gehen von E-Bike-Akkus aus, die meist in Wohnungen aufgeladen werden?
  • Wie geht man mit großen Mengen Sondermüll nach Bränden um, wie sind diese sachgerecht und umweltschonend zu entsorgen?

Schlussfrage:
Macht E-Mobilität als Übergangstechnik wirklich Sinn oder sind die Gefahren, die von dieser ausgehen, ihre zweifelhafte Ökobilanz und nicht zuletzt die ungeklärte Frage, wo der benötigte Strom herkommen soll, ein KO-Kriterium?

(KD)

Quellen:

https://regions-sitzungsinfo.hannit.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1006978#searchword

https://www.ffb.kit.edu/download/IMK%20Ber.%20Nr.%20175%20Kunkelmann%20Lithium-Ionen-%20und%20Lithium-Metall-Batterien%20-%20Ueberarbeitung%20-%2003.02.2017%20-%202.pdf

https://www.24rhein.de/duesseldorf/duesseldorf-rheinbahn-depot-brand-busse-zerstoerung-feuerwehr-technischer-defekt-90295743.html

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Grossbrand-in-Elektrobushalle-der-Uestra-in-Hannover,hallonds66206.html


Zum Broschürentext: (klicken)

MOBILITÄT MUSS BEZAHLBAR BLEIBEN!

So teuer wie heute war das Autofahren in Deutschland noch nie.

Schuld daran ist eine realitätsfremde Steuerpolitik, die zu Lasten der Schwächsten geht. Für die meisten Menschen in Deutschland ist das Auto kein Hobby und kein Luxus.
Vor allem in den ländlichen Gebieten ist das Auto für die Existenzsicherung unverzichtbar. Tag für Tag fahren Menschen damit  zur Arbeit, bringen ihre Kinder zur Schule oder ihre Eltern zum Arzt.
Gerade jene Menschen, die im Alltag auf ihr Auto angewiesen sind, werden durch die ungerechte Steuerbelastung in den Ruin getrieben:
Pendler, Handwerker, Familien und Senioren. Viele müssen mittlerweile jeden Cent zweimal umdrehen, bevor sie entscheiden: Volltanken oder Lebensmittel einkaufen.

Pro Liter Sprit zahlt jeder Bürger inzwischen 4,5 % CO2-Abgabe, 40 % Energiesteuer und 19 % Mehrwertsteuer.

Tanken wird mehr und mehr zum Luxus. Damit muss Schluss sein. Damit es in Deutschland wieder vorwärts geht!

WIR FORDERN:

  1. CO2-Abgabe und
  2. Energiesteuer sofort abschaffen
  3. Entlastungen bei Heiz- und Stromkosten

https://www.afd.de/spritpreis

Broschüre – Druckvorlage

Die #AfD-Fraktion zeigt, wie die Energieversorgung sicher, bezahlbar und umweltfreundlich gestaltet werden muss.

18. Februar 2022

Preis-Schock für E-Auto-Fahrer:
Bis zu 80 % mehr Ladekosten!

In der bayerischen Landeshauptstadt München dürfte sich die Begeisterung der Bürger für sogenannte E-Autos derzeit in Grenzen halten. Zum 1. April erhöhen die Münchner Stadtwerke die Ladepreise ihrer SWM-Ladesäulen um bis zu 80 Prozent! Grund […]

25. Oktober 2021, Broders Spiegel

Das deutsche Vorbild

Wann immer die Welt am deutschen Wesen genesen sollte, war das Ergebnis nicht unbedingt überzeugend.
Doch bei der Rettung der Welt vor dem Klimawandel soll es endlich klappen.

Wir müssen wieder Vorbild sein.

10. Oktober 2021, Absolut lesenswert!!!

Die Klimawaffe der grünen Weltrettungsideologie entfaltet ihre Wirkung – Aber anders als gedacht!


Quelle: YouTube Screenshot, BNN-Video

Diesen Winter werden viele Menschen frieren und der Rest bekommt eine Tank.- und Heizrechnung die sich gewaschen hat.

Die Klimawaffe ist eine Art mentale Neutronenbombe, diese treibt die Bestrahlten in den Selbstmord aus Angst vor dem Tod.

Unumkehrbar wird der Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation  durch die Kriegstaktik der „Verbrannten Erde“, versinnbildlicht in der Sprengung der Kühltürme des Kernkraftwerkes Phillipsburg. Diese Bilder lassen bei den Despoten, wie Putin, Lukaschenko, oder Saudi-Kronprinz Mohammed bin Salman die Sektkorken knallen, treiben die schizophrenen ökologischen Umbaumaßnahmen die Deutschen in deren totale Abhängigkeit.

Zum Artikel:
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_ein_voller_tank

9. Oktober 2021, Wissen

Wie wird eigentlich eine Windkraftanlage aufgebaut?


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v

Respekt für die Konstrukteure und Monteure!

Ein YouTube-Kommentar bringt es auf den Punkt:
Den Energieaufwand und CO2 für die Betonherstellung, das gießen des Fundamentes sowie die Herstellung des Mastes und der gesamten technischen Anlage und Infrastruktur spielt diese Anlage in ihrem Leben nicht mehr ein. Nach 20 Jahren bleiben die Fundamente wie jetzt häufiger im Boden, weil die Rückstellungen zum Abbau zu niedrig sind.
Diese Anlagen, die auch viele Vögel und Insekten auf dem Gewissen haben, sind der größte Umweltfrevel und auch der größte Irrtum der Energiewende.

Dies gilt vor allem für Onshoreanlagen an Land.

27. August 2021, AfD-Wahlspot

Was tut die AfD für Autofahrer?

Der ideologische Feldzug gegen das Auto treibt immer krassere Blüten.
Als einzige Partei im deutschen Bundestag setzt sich die AfD dafür ein, dass Autofahrer nicht gegängelt, sondern mit der Abschaffung der CO2-Steuer und anderer Abgaben entlastet werden.

6. August 2021

Die verheerende Flut in Ahrweiler –
eine Video-Rekonstruktion des Hochwassers
in 4:45 min

Das Hochwasser wäre vorhersehbar gewesen.

Quelle:
https://www.nzz.ch/warum-die-flut-in-einem-tal-so-toedlich-war-eine-rekonstruktion-des-hochwassers

16. Juli 2021

Prof. Dr. Ulrich Kutschera:
„Hochwasserkatastrophe-anthropogene Komponente des Klimawandels“
ist pure Spekulation


Bild: Patou Ricard auf Pixabay

Klima ist eine abstrakte statistische Größe,
daher kann man es weder „retten“ oder „schützen“

https://reitschuster.de/hochwasser-katastrophe-und-die-gefuehlte-klimawandel-angst/

14. Juli 2021

Von der Leyen will totales Verbrenner-Aus bis 2035!

Sie hat als Familienministerin komplett versagt und als Verteidigungsministerin die Bundeswehr ruiniert.
Jetzt macht sie sich an ihr nächstes ideologisches Zerstörungswerk.

https://afdkompakt.de/2021/07/14/von-der-leyen-will-totales-verbrenner-aus-bis-2035/

03. Juli 2021

Neue Studien:

Glyphosat-Pestizide verbleiben jahrelang in Wildpflanzen und verursachen Blüten-Unfruchtbarkeit


Bild von No-longer-here auf Pixabay

https://www.epochtimes.de/umwelt/glyphosat-pestizide-verbleiben-jahrelang-in-wildpflanzen-und-verursachen-blueten-unfruchtbarkeit-a3546150.html

17. Juni 2021

Fahrlässige EU-Pläne bedeuten Abschaffung des Verbrennungsmotors bis 2035!


Dr. Sylvia Limmer, Mitglied im Bundesvorstand und Umweltpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament

Laut einem Artikel von ,,Politico‘‘ plant die EU ein faktisches Ende des Verbrennungsmotors bis 2035. ,,Politico‘‘ beruft sich dabei auf Quellen aus der EU-Kommission…..

https://www.afd.de/sylvia-limmer-fahrlaessige-eu-plaene-bedeuten-abschaffung-des-verbrennungsmotors-bis-2035/

15. Juni 2021

Flaute über Deutschland:
Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne


Bild von Erich Westendarp auf Pixabay

Im ersten Quartal des Jahres gab es viel zu wenig Ökostrom für eine Industriepoduktion. Im zweiten Quartal war es besser, am 5. Mai hätte es sogar für zwei Stunden zum Kochen gereicht.
Ohne Kohle und Kernkraftwerke würden in Deutschland die Lichter ausgehen!

Zum Artikel – Tichys Einblick

14. Juni 2021

Volksabstimmung wirkt!

Schweizer lehnen CO2-Gesetz ab

Die Schweizerische Volkspartei (SVP) feiert Kertwende,
weg von den Träumereien der Luxus-Sozialisten hin zu vernünftigen, effizienten und wirtschaftlichen Lösungen.
Damit bleibt Mobilität und Heizen in der Schweiz bezahlbar.

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/sozialistische-umverteilung-co2-gesetz-ab/

vs.

Benzinpreis springt nach oben –
Strom in Deutschland so teuer wie nirgendwo in Europa

https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2021/benzinpreis-strom-strompreis-europa/


Wahlkreis 219 – München-Süd
Petitionsausschuss, Schriftführer,
2. Sprecher im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur
wolfgang.wiehle@bundestag.de

25. Mai 2021, AfD-Bundestagsfraktion

Verkehr, Heizen, Strom: Klima-Hammer kommt!

Noch vor dem Sommer will die Regierung eine massive Verschärfung des Klimaschutzgesetzes durchpeitschen.

Man spielt sich dafür im Establishment die Bälle zu!
Nach einer Klage, gegen die sich die Regierung kaum verteidigt hat, hat das BVerfG den Weg zum Klima-Lockdown freigemacht – und die Regierung prescht vor.

Ob die ganze CO2-Klima-Theorie überhaupt stimmt, fragt dort keiner mehr. Was bedeutet das neue Regierungs-Planziel?

Bis 2030 will man, gerechnet ab 1990, nun 65 % CO2-Minderung statt 55 %.
Klingt nicht so hart? Ist aber brutal: Stand 2020 beträgt die CO2-Minderung 40,8 % auf 30 Jahre. Rechnet man spitz ab 2020, bedeutet das 65 %-Planziel: noch‐mal 40,9 % Minderung – in 10 Jahren, nicht in 30!

Wie ist das zu schaffen, wenn man gleichzeitig aus der CO2-freien Kernenergie aussteigt? Klare Antwort: gar nicht! Man lügt sich in die Tasche, was künftige Technik auf wundersame Weise können soll.

Genau wie bei den Stickoxid-Grenzwerten –
das kennen wir: nicht so schnell machbar, aber die Vorschriften schlagen dann die Realität, Folge: Fahrverbote!
Genau das kommt vor 2030 wieder auf uns zu, aber in völlig anderen Maßstäben – nicht nur im Verkehr, auch für Heizen, Stromerzeugung und Industrie.

Beim Verkehr sind CO2-Reduktionen besonders schwierig. Noch 2019 lag dieser Sektor auf dem Stand von 1990. Nur der Lockdown mit beispiellosem Wirtschaftseinbruch hat für die 2020er Zahl gesorgt: minus 11 %. Der Weg zum 2030er Ziel der Klima-Planwirtschaft wird mit Steinen gepflastert sein, mit Pollern, Straßensperren für Benziner & Diesel, Klimapolizei.
Davor kann nicht genug gewarnt werden! 2022 geht es los.

Union und Grüne wetteifern, wer die CO2-Steuer schneller erhöht. Experten rechnen schon mit 2 Euro für den Liter Sprit. Autofahren wird zum Luxus für Reiche! Verbände warnen: das wird mindestens 100.000 Industrie-Jobs kosten.
E-Autos sind für die meisten keine Lösung – trotz Subventionen sind sie teuer und als Gebrauchtwagen mit verzehrtem Akku fast wertlos. Die Stromversorgung der nächsten Jahre wird immer unsicherer.

Wir von der AfD sind die letzten Realisten. Bleiben wir hart!
Die Kollision der etablierten Traumtänzerei mit der Wirklichkeit wird uns schon sehr bald Recht geben!

Foto: Minen Demokratischen Republik Kongo
© MONUSCO Photos, wikimedia,
(CC BY-SA 2.0)

Kinderarbeit im Kongo © Lezhnev
(CC BY-ND 2.0)

24. April 2021, AfD-Kreisverband Erding

 

Saubere E-Mobilität?
Die Kehrseite!

Elektrofahrzeugen sagt man gern nach, sie seien klimaschonend und umweltfreundlich.

Entsprechend sollte man glauben, ihre Besitzer und Fahrer gehörten auch zu der besonders umweltbewussten und rücksichtsvollen Art Mensch. Tatsächlich aber dürften sich unter den e-mobilen Menschen die ignorantesten und weltfremdesten Teile unserer Gesellschaft tummeln.
Dass das für Akkumulatoren benötigte Kobalt im Kongo von Kinderarbeitern unter menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut wird, kommt wohl den wenigsten Fortschrittsmenschen in den Sinn, wenn sie sich auf ihren E-Scooter schwingen oder bei schönem Wetter für mehr E-Autos demonstrieren. Die in giftiger Luft arbeitenden kongolesischen minderjährigen Minenarbeiter dürfte wenig daran gelegen sein, wie sehr sich der hiesige Gutmensch für den Klimaschutz einsetzt. Er wird nämlich nicht alt genug, ihn noch zu erleben.

Unsere besseren Menschen haben ein großes Herz, aber auch ein Talent dafür, die Realität entsprechend ihren Wünschen auszublenden. Dass die Entsorgung von Akkumulatoren nach etwa acht Jahren fast noch zerstörerischer ist, als der Abbau der Rohstoffe, ist mittlerweile Allgemeinwissen und sollte einem zu denken geben.

Ist der Verbrenner-Freund vielleicht am Ende doch der bessere Mensch? Sein Motor hält länger, seine Komponenten sind zu nahezu einhundert Prozent recyclebar und werden nicht durch Kinderhänge aus der Erde gekratzt.

(Nat/KD)

24. April 2021

Motorradfahren –
Vom Ende der Freiheit



Bild von Web Donut auf Pixabay

Die Grünen fordern ab 2024 einen Grenzwert von 80 dB für alle neuen Motorräder in allen Betriebszuständen, was ein Verbot des Verbrennungsmotors bedeuten würde.

Achtung!
Freiheiten einfach ganz abzuschaffen gehört zum Tagesgeschäft in Diktaturen.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article230603411/Jetzt-bedroht-der-Zeitgeist-auch-das-Motorradfahren.html

AfD KV-Erding

Kein Motorrad-Fahrverbot mit uns

Grundsatzprogramm für Deutschland

Alternative für Deutschland | Bundesparteitag in Stuttgart| 30. April bis 1. Mai 2016

14. Infrastruktur, Wohnen und Verkehr

Straßen- und Schienennetz: Substanz erhalten

Die Reparatur, der Werterhalt, und die Beseitigung von Engpässen in Straßen und Schienennetzen haben im Verkehrsbereich Vorrang vor spektakulären Großprojekten.
Eine großräumige europaweite Verkehrsplanung für Straßen, Schienen, Wasserwege und im Luftverkehr ist in einen ständig fortzuschreibenden Bundes-Verkehrswegeplan einzubinden.

Freie Nutzung der Verkehrsmittel ohne Schikanen

Die AfD ist strikt gegen verkehrspolitische Schikanen, mit denen ein Umstieg auf den öffentlichen Nah- und Fernverkehr erzwungen werden soll. Die Autofahrer werden auf Deutschlands Straßen durch immer mehr Geschwindigkeitsbeschränkungen behindert. Die AfD lehnt alle Beschränkungen aus anderen Gründen als der Verkehrssicherheit ab.