Willkommen bei der AfD KV-Erding

Wirtschaftspolitik

13. November 2021

Inflation:
Diese Sofortmaßnahmen müssen jetzt umgesetzt werden!

Zum Flyer:
https://q2z7z6i5.rocketcdn.me/wp-content/uploads/2021/11/flyer_soziale-folgen-der-inflation_digitale-version-1.pdf

12. November 2021

AfD-TV-Spezial:
Wohin führt uns die Inflation?

Der brandenburgische AfD-Bundestagsabgeordnete und Sozialpolitik-Experte René Springer, die frisch gewählte bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy und Maximiliam Krah, AfD-Abgeordneter im EU-Parlament.

Die Benzin- und Energiepreise explodieren, die Inflationsrate erreicht eine seit Jahrzehnten nicht mehr gekannte Höhe: Es ist eine schwere wirtschaftliche und soziale Krise, in die uns die Altparteien geführt haben.

Über diese Inflation und ihre Folgen sprechen in einem AfD-TV-Spezial:
Der brandenburgische AfD-Bundestagsabgeordnete und Sozialpolitik-Experte René Springer, die frisch gewählte bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy und Maximiliam Krah, AfD-Abgeordneter im EU-Parlament.

Schaut unbedingt rein – es lohnt sich!

9. November 2021

Chinas asymmetrischer Krieg gegen den Westen.

Die neuen Waffen Chinas sind nicht Artilleriegeschütze, Panzer und Bomben,
sondern Pandemie auslösende Viren und die grüne Ideologie.


 Foto: pixabay.com

Der Virus als Waffe:

Auch wenn etwas mehr dafür spricht, dass SARS-Cov-2 aus einem Labor aus Wuhan kommt als aus dem ekligen Verzehr von Fledermäusen, spielt das keine große Rolle.
China instrumentalisiert den Virus und setzt diesen als Waffe gegen den Westen ein.

China gibt im Kampf gegen die Pandemie den Takt an.
Die Anweisung ist eindeutig. Das Volk wird mit autoritären Maßnahmen entmündigt und anschließend mit einem Lockdown von der Arbeit abgehalten. Nun unterbricht China die lebenswichtigen Logistikstränge und schneidet den hilflosen Westen vollständig von der Versorgung ab.
Beispiele sind genug vorhanden. Denken wir an die Seltenen Erden, Magnesium, Kunststoffgranulat und schließlich an die unentbehrlichen Halbleiter.
Begründet werden diese Maßnahmen mit pandemischen Ereignissen in Containerhäfen und mit der Knappheit der elektrischen Energie.
Der Rest (der noch im Westen vorhandenen Ressourcen) wird mit den schier unerschöpflichen Devisenreserven auf dem Weltmarkt zu jedem Preis aufgekauft.
Ist die europäische Wirtschaft schließlich in die Knie gezwungen, werden die Scherben billig aufgekauft und die nicht assimilierbare, übrig gebliebene taumelnde Konkurrenz verschwindet in der Insolvenz auf Nimmerwiedersehen.

Die Klimawaffe:

Während der ideologisch geframte Westen an den Weltuntergang durch CO2 glaubt und schizophrene Maßnahmen dagegen ergreift, baut China munter Hunderte neuer Kohlekraftwerke, die das Land mit Billigstrom versorgen.
Die Stromkostenschere geht immer weiter auseinander. Während man in Deutschland gegenwärtig 39 Dollar-Cent für eine Kilowattstunde zahlt, sind es in China nur 8 Dollar-Cent, also lediglich ein Viertel.
Durch diese Strategie erlangt China den Wettbewerbsvorteil, um Europa mit seiner immer teureren grünen Energie vom Weltmarkt zu verdrängen.

Präsident Xi Jinping glänzt lediglich durch Abwesenheit beim UN-Klimagipfel.
Aus gutem Grund:
China ist mit annähernd 12 Milliarden Tonnen mit Abstand der weltgrößte CO2-Emittent. Das ist eine größere Menge als alle anderen Industrieländer zusammen ausstoßen. 60% des Stroms kommen aus schmutzigen Kohlekraftwerken. Mehr als 200 neue sind sogar im Bau, weitere 168 sind in Planung. Allein 2020 hat China neue Kohlekraftwerke mit einer Leistung von 38,4 Gigawatt ans Netz gebracht – das ist dreimal so viel wie der gesamte Rest der Welt zusammen.
Die Kohleförderung soll um 6% auf 4 Milliarden Tonnen pro Jahr gesteigert werden. Dazu werden demnächst 150 Kohleminen reaktiviert oder neu eröffnet.
Da gemäß der chemischen Gleichung 12 Gramm Kohlenstoff mit 32 Gramm Sauerstoff zu 44 Gramm Kohlendioxyd verbrennen, kann sich jeder leicht ausmalen, wie bedeutungslos unsere marginalen CO2-Einsparungen sind.

Die ersten Opfer des chinesischen Angriffs werden die stark von den Energiekosten abhängigen Branchen Baustoffe, Chemie, Glas, Nichteisen-Metalle, Papier und Stahl sein. Um Aluminium, Kupfer und Zink, Dämm- und Kunststoffe sowie Grundchemikalien, Papier und Karton, Glas, Glasfasern, Stahl, Zement, Kalk, Gips und Keramik herzustellen, wird besonders viel Energie benötigt.
Alleine das BASF-Werk in Ludwigshafen braucht so viel Strom wie ganz Dänemark.

Ein chinesischer Chemie-Unternehmer bringt es auf den Punkt:
„Wir machen die Deutschen mit ihrer grünen Klimanaivität jetzt fertig.“

China lullt den Westen mit dem Versprechen ein, im fernen Jahr 2060 klimaneutral zu werden.
Das werden sich die Chinesen sparen können.
Nach der Deindustrialisierung Europas wird bei uns niemand mehr nach dem CO2-Ausstoß fragen, wenn doch, wird die dann herrschende chinesische Zensurbhörde dies wirksam im Keim ersticken.

(KD)

Quellen:
https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/china-beluegt-klimapolitisch-die-welt/

https://www.focus.de/politik/ausland/eu/china-beim-un-klimagipfel-200-neue-kohlekraftwerke-im-bau-china-trickst-die-eu-klimapolitisch-brutal-aus_id_24398872.html

https://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimawandel/co2-ausstoss-der-laender/

13. Oktober 2021

Markus Krall:
Warum der EURO SCHEITERN wird!


Markus Krall: Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel GmbH.

Ein Vortrag von Markus Krall:
Aufgezeichnet am 27. September 2019 in Göda bei Bautzen (Sachsen).

  • Europa am Vorabend der Wirtschaftskrise. Kann der Euro die beginnende Krise überleben?
  • Oder ist er und dessen Konstruktion vielleicht die Ursache einer kommenden Krise?
  • Wie steht es um das System des Geldes und der Banken?
  • Und warum überhaupt produziert solch ein System Krisen in jeglicher Form? Wo liegt der Fehler?

Markus Krall (* 10. Oktober 1962) ist ein deutscher Unternehmensberater und Autor. Seit September 2019 ist Krall Mitglied und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel GmbH. Er steht der Österreichischen Schule nahe. Rezipiert wurde er als „Crash-Prophet“ mit umstrittenen gesellschaftlichen Forderungen,[1][2] beispielsweise der Einschränkung bzw. Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts im Zuge einer „Konterrevolution“.[3] Mehrere seiner Bücher wurden Bestseller.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Krall

1. Oktober 2021, Bayerische AfD-Landtagsfraktion

Inflation steigt auf 4,1 Prozent

„Die Politik frisst das Geld der Bürger auf!“


Katrin Ebner-Steiner, Vorsitzende der bayerischen AfD-Landtagsfraktion

Zum ersten Mal seit 1993 hat die Inflation die Vier-Prozent-Marke in Deutschland überschritten. Dies teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Besonders die Energiekosten sind erheblich gestiegen: Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr betrug 14,3 Prozent. Nahrungsmittel verteuerten sich um 4,9 Prozent und Dienstleistungen um 2,5 Prozent. Wohnungsmieten stiegen um 1,4 Prozent.

Die Vorsitzende und finanzpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner:

„Jetzt ist eingetreten, wovor die AfD immer gewarnt hat: Die Inflation wird immer stärker, und die Bürger werden enteignet! Die Ursachen liegen in einer Energiewende, die Energie für Normalverdiener unerschwinglich macht, sowie in der verantwortungslosen Schuldenmacherei. Unter dem Vorwand der ‚Pandemie‘ haben Bundes- und Staatsregierung hemmungslos neue Schulden aufgenommen. Diese sollen nun teils durch Inflation, teils durch höhere Steuern abgezahlt werden. Die Leidtragenden sind die Bürger, die ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, sowie die Sparer, die um ihre Altersversorgung gebracht werden. Und diese Entwicklung hat gerade erst begonnen!

Ich fordere die Staatsregierung auf, die Bürger durch Steuersenkungen und eine konsequente Sparpolitik zu entlasten. Die Einkommen und Ersparnisse der Menschen dürfen nicht von einer gierigen und maßlosen Politik aufgefressen werden!“

Quelle:
https://afdkompakt.de/2021/10/01/inflation-steigt-auf-41-prozent-die-politik-frisst-das-geld-der-buerger-auf/

27. August 2021, Bundestagswahl 2021

Michael Klonovsky:
Seine Schwerpunkte zur Steuerpolitik

Michael Klonovsky

ist seit Februar 2018 der persönliche Referent des AfD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Alexander Gauland.

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Klonovsky

21. August 2021

Gefährliche Inflation:
Energiepreise steigen um 11,6 Prozent!


https://afdkompakt.de/2021/08/21/gefaehrliche-inflation-energiepreise-steigen-um-116-prozent/

Die katastrophale Wirtschafts- und Corona-Politik der Bundesregierung fordert ihren Preis – im wahrsten Sinne des Wortes. Um 3,8 Prozent sind die Verbraucherpreise im Juli 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen.
Besonders fatal ist dabei der Anstieg der Energiepreise um satte 11,6 Prozent.

Noch schlimmer wird es wohl in den kommenden Monaten werden, denn Experten erwarten in dieser Zeit die stärkste Inflation seit Jahrzehnten.

Wir müssen endlich Steuern und Abgaben senken und bei der Corona-Politik zur Normalität zurückkehren, um eine Verarmung der Mittelschicht zu verhindern!

13. August 2021

Der Euro im Endspiel – rettet euer Geld!

​Degussa-Chef Markus Krall: „Unser Geld ist ein Betrugsschema“
Deutschland – einschließlich aller Eurostaaten – sind längst vollkommen pleite!


Bildmontage: unfortunately, ends my journey & Gerd Altmann & PublicDomainPictures auf Pixabay

Inflation ist weitaus höher als die zugegebenen 3,8%. Und das ist erst der Anfang!

Die Geldmenge der EZB umfasste im Jahr 1999 rund 690 Mrd. Euro (Bilanzsumme), heute sind es 8000 Mrd. €, also knapp 12 mal so viel. Die Wertschöpfung im Euroraum bildet die aufgeblähte Geldmenge nicht ansatzweise ab. Eine Inflation gigantischen Ausmaßes ist unvermeidlich.
So druckt die EZB derzeit etwa 50 Mrd. wertloser Euros pro Woche. Bei Panikattacken waren das auch schon mal 350. Mrd. in einer Woche!
Das entspricht eine Mio. Euro (1.000.000 €) zusätzliches Helikoptergeld pro Sekunde und das Tag und Nacht eine Woche lang, aus dem Nichts.

Ausgangslage:

Nach der deflationären Phase 2020 durch die Corona-Einschränkungen droht die Megainflation durch die nochmals gepuschte Gelddruckbetankung der Banken durch den Staat und der EZB .

Der Warenkorb des Statistischen Bundesamtes bildet die Inflations-Realität der Verbraucher nicht im entferntesten ab. Die Geldentwertung ist schon weiter fortgeschritten als zugegeben, was auch von den meisten Menschen richtigerweise als gefühlte Inflation wahrgenommen wird. Zum Beispiel werden Mieten nicht ausreichend statistisch gewichtet. Diese stellen aber für die meisten Menschen einen Großteil ihrer Ausgaben dar.
Der Warenkorb ist einfach nur eine große Blendgranate!

Wir stehen am Kipppunkt!

Gewaltige Blasen haben sich gebildet, wie beispielsweise bei Immobilien, Aktien oder Digitalwährungen, die das Geld noch einigermaßen binden. Aus diesen Blasen rollt eine nie dagewesene Geldflut in den Markt und lässt die Inflation extrem anschwellen.
Von diesen Riesenblasen aus frisst sich der Kaufkraftverlust weiter in die restlichen Verbrauchsgütergruppen, was für die Verbraucher schon jetzt immer fühlbarer wird. Viele Preissteigerungen werden gar nicht statistisch abgebildet. So fallen beispielsweise bei den Autohändlern die Rabatte weg. Das sind bis zu 20%ige Preissteigerungen, die am Listenpreis nichts ändern und daher nicht in die Inflationsberechnung mit eingehen.

Die Inflation folgt einem Schema:

Zuerst steigen die Rohstoffpreise. Verstärkt wird der Prozess durch die zerstörten Lieferketten dank der irrsinnigen Corona-Maßnahmen. Viele Produkte können aufgrund von fehlenden Bauteilen, wie Halbleitern, nicht fertig gestellt werden. Das senkt bei gleichbleibender Nachfrage das Angebot und die Preise steigen.

Preissteigerungen bei Baustoffen, wie Holz 400%, Stahl, Zement 100% und mehr sind die ersten sichtbaren Folgen der galoppierenden Geldentwertung. Bereits greifen die exorbitanten Preissteigerungen auf Rigips, Kacheln, Kies und andere Steinprodukte über. Gebrauchtwagenpreise haben ebenfalls um bis zu 50% angezogen. Nun folgen Wasch-, Spülmaschinen, Kühlschränke, und andere Küchengeräte, sowie Konsumerelektronik wie Stereoanlagen und Videokonferenzsysteme. Abschließend fressen sich die extremen Preissteigerungen in alle Bereiche der Verbrauchsgüter.

Wir sind bereits in der bedenklichen Phase angekommen, wo die Wirtschaft anfängt zu horten, um überhaupt noch Aufträge annehmen bzw. verbindliche Angebote schreiben zu können.
Die Inflationsspirale dreht sich auch dadurch immer schneller!
Durch das Horten gibt es eine weitere Verknappung des Angebots, was die Preise noch schneller steigen lässt, was wiederum zum Horten führt. Das ist bereits die Flucht aus dem immer wertloseren Geld.

Zur Geldabsicherung rät Degussa-Chef Markus Krall unter anderem zu Investitionen in die Pharmaindustrie.

Wie Recht er doch hat!

Der aktiennotierte mRNA-Impfstoffhersteller BioNTech (Pfizer) hat gerade eben den Marktwert von 100 Mrd. Euro durchbrochen.

Aller schwer erarbeiteter Wohlstand der Bürger Deutschlands hat sich bereits durch das Regierungshandeln in Luft aufgelöst.

Der Euro hat fertig!

Quellen:

https://reitschuster.de/post/wir-stehen-am-kipp-punkt-jetzt-muendet-die-riesige-gelddruck-orgie-in-inflation/

Degussa-Chef Dr. Markus Krall – CEO:
https://www.degussa-goldhandel.de/unternehmen/management/degussa-management-markus-krall-2/

30. Juli 2021

Preisschock:
Enteignung der Sparer gewinnt an Dynamik

Inflation steigt auf satte 3,8% – weitere Preissprünge werden erwartet.


Bildmontage: Gerd Altmann & moritz320 auf Pixabay

Die Folgen der undurchdachten Corona-Maßnahmen, das unerhörte Gelddrucken und die Nullzinspolitik der EZB, die Verteuerung von Öl und Gas, die explodierenden Rohstoffpreise und nicht zuletzt die irrsinnige CO2-Steuer treiben die Teuerung im Euroraum immer schneller in ungeahnte Höhen.

Aufmerksame Beobachter hatten schon länger den rapiden Wertverfall des Euros bemerkt, lange vor dem offiziellen Eingeständnis des Statistischen Bundesamtes, das die Teuerung mit einem manipulativ zusammengestellten repräsentativen Warenkorb versteckt.
Steigen doch die Immobilienpreise, die Kurse der Aktien, der Edelmetalle und sogar die hochspekulativen Digitalwährungen trotz Wirtschaftskrise in ungeahnte Höhen.
Verzweifelte Investoren greifen fast nach jedem Investment, um ihr aufgestapeltes Helikopter-Geld in Sicherheit zu bringen.

Gleichzeitig ging und geht die Wertschöpfung unseres Wirtschaftsstandortes durch die verfehlte Einwanderungspolitik sowie durch das völlig planlose Corona-Management immer weiter zurück. Nicht zu vergessen die zahlreichen Überweisungen unserer hart erarbeiteten Steuergelder (inzwischen in Billionenhöhe) nach Brüssel an Frau von der Leyen und die nimmersatte Zentralbank unter Christine Lagarde mit ihren zahlreichen Rettungstöpfen.
Allein auf dem Target-Konto der Europäischen Zentralbank türmen sich 1,081 Billionen Euro (1.081.000.000.000€) Verbindlichkeiten zahlreicher Eurostaaten gegenüber Deutschland. Ob wir dieses Geld jemals wieder zurück bekommen darf stark bezweifelt werden.

Wir erinnern uns:
Die EZB hatte mit der Zielmarke der Teuerung von 2% ihre perverse Nullzinspolitik gerechtfertigt.
In Wirklichkeit verlängerten die obersten Währungswächter damit den wirtschaftlich sterbenden Eurostaaten den teuren Aufenthalt auf den „Palliativstationen“.
Die Südstaaten können weiter munter Schulden anhäufen und damit ihre sozialen Wohltaten finanzieren, während bei uns der Wert der Sparguthaben abstürzt und sich die Alterssicherungen in Luft auflösen. Wahrlich eine perfide Art des Länderfinanzausgleichs.

Diese Inflationszielrate wird jetzt sogar im manipulativ zusammengestellten Warenkorb seit Monaten überschritten. Man darf gespannt sein, ob jetzt die Zinsen steigen, um den für jedermann spürbaren Kaufkraftverlust unserer europäischen Chaos-Währung wenigstens etwas auszugleichen, oder ob man den Plan verfolgt, sich auf Kosten der Sparer von der grotesk hohen Staatsverschuldungen zu befreien.
Eine Zinserhöhung wird trotz der harten Fakten nicht kommen, weil die völlig bankrotten Südländer sofort kollabieren würden.

Das europäische Geldsystem steckt in einem Dilemma, und ich fürchte es gibt keine Rettung.

(KD)

Zum Thema:
https://www.focus.de/finanzen/news/erstmals-seit-august-2008-inflation-ueberschreitet-drei-prozent-marke_id_13542078.html

24. August 2021

Bundesbank erwartet jetzt bis zu 5 Prozent Inflation

Die Bundesbank erwartet einen deutlicheren Anstieg der Teuerungsrate
meldet dernewsticker.de

https://www.achgut.com/bundesbank_5_prozent_inflation